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Aktuelles

Aktuelle Themen, Veranstaltungen


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Informationen zu den Projekten "Digitale Archive" und  "Kultur MFT
​inkl. App "stibbIn"

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Informationen der AGNH



Aktuelle Infos, Nachrichten


Nahmobilität in der Region | bike+business

Montag, 23. Mai 2022
Für die nahende neue Förderperiode ist eines der Ziele, die wir uns in der Lokalen Entwicklungsstrategie gesetzt haben, die Verbesserung der Nahmobilität sowie der Ausbau der Freizeitmöglichkeiten.
Da passt die Landesinitiative bike+business im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung hervorragend dazu!
Diese möchte Unternehmen in Hessen dabei unterstützen, neue Wege in Sachen Radmobilität einzuschlagen und somit die nachhaltige Mobilität auf dem Land voranzutreiben.
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Die Landesinitiative bike+business startet mit neuen Angeboten in die Sommermonate:
Bei dem Beratungsangebot „fahrradfit“ nimmt die Landesinitiative bike+business Unternehmen in Sachen Fahrradfreundlichkeit unter die Lupe und entwickelt gemeinsam passende und langhaltende Maßnahmen für die betriebliche Radverkehrsförderung. Das Angebot ist für Unternehmen in Hessen kostenfrei, persönlich vor Ort und individuell auf den jeweiligen Betrieb zugeschnitten – egal ob „alter Hase“ oder „Anfänger“.
​Alle Infos dazu
gibt es im untenstehenden Flyer und hier:
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Neben dem neuen Beratungsangebot gibt es ab sofort auch wieder die bike+business Testflotte! Privatwirtschaftliche Unternehmen aus Hessen können damit drei Monate kostenfrei E-Bikes testen und so das Thema Radverkehr ohne großen Aufwand in ihr Unternehmen holen. Alle Infos dazu gibt es hier:
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Erstes Konzert in der Felsberger Synagoge ein Erfolg | Pressemitteilung
​Musik, Gebete, Friedenswünsche | Bekenntnis zum Frieden | Ein Ort der Versöhnung
„Wo Feindschaft war, kann Freundschaft entstehen“

Montag, 02. Mai 2022
HNA – Manfred Schaake | Die erste öffentliche Veranstaltung in der Felsberger Synagoge seit Beginn der Bauarbeiten wurde nach einem zweieinhalbstündigen Konzert von vielen Besuchern und dem Veranstalter als Erfolg gewertet. Der Verein zur Rettung der Synagoge hatte zu einem Konzert in der Baustelle eingeladen – in dieser Form bisher einmalig. Die Besucher spendeten für das Projekt sowie für Flüchtlinge in der Ukraine.
Die gut besuchte Veranstaltung war ein deutliches Bekenntnis zu Frieden, Freiheit und Völkerverständigung, zu Toleranz und Menschenwürde. Man wolle die Synagoge künftig bewusst auch für interreligiöse und geschichtliche Veranstaltungen nutzen, sagte bei der Begrüßung Christopher Willing, der Vorsitzende des Vereins zur Rettung der Synagoge. Sie solle Mitte September fertig sein.
Das 1847 vollendete Gebäude war – wie berichtet – am 8. November 1939 im Innern von den Nationalsozialisten zerstört worden. Nach dem Krieg war der „Tempel“, wie die Felsberger das Gebäude nennen, unter anderem Gaststätte. Die Stadt Felsberg kaufte es, der seit 2015 aktive Rettungsverein möchte das Gebäue nach Willings Worten möglichst im Originalzustand wiederherstellen. Trotz öffentlicher Zuschüsse wünscht man sich weitere Spenden. Die sollen aber aus dem Konzert bewusst auch vom Krieg betroffenen ukrainischen Familien zugute kommen.
So stand während des Konzerts bewusst der Friede im Mittelpunkt. Annette Willing, Ehefrau von Christopher Willing, und Ilona Sielaff, Frau des 2. Vereinsvorsitzenden, begannen mit interreligiösen Gebeten. Auch dafür, „dass ein harmonisches Zusammenleben zwischen den Menschen möglich ist.“
„Mögen unsere Begegnungen mit der Vergangenheit und unsere Erfahrungen in der Gegenwart Segen bringen für unsere Zukunft“, hieß es. Und: „Gott, Quelle des Friedens, sei mit denjenigen, die die Geschicke der Welt lenken, damit Stolz und Prahlerei ein Ende nehmen und die Herrschaft der Arroganz aus unserer Welt verschwindet.“ Unterstrichen wurde auch der Wunsch, „dass uns das Wohl unserer Mitmenschen wichtiger ist als unsere eigenen ehrgeizigen Ziele“. Am Ende stand der Wunsch an Gott, „das eigene Opfer für den Frieden zu geben, damit wir in Frieden mit uns selbst und in Frieden mit unseren Mitmenschen leben“.
Pfarrerin Elvira Ohlwein-Dräger betonte, die evangelische Kirchengemeinde und die jüdische Gemeinde seien in Felsberg „in enger und guter Nachbarschaft verbunden“. Sie sei beeindruckt von dem schönen geistlichen Ort Synagoge. Was die bis 1939 als geistlicher Ort genutzte Synagoge erlebt habe, sei einzigartig in Deutschland, sagte die Pfarrerin unter Hinweis auf die Nutzung unter anderem als Turnhalle, Pachtkneipe einer Brauerei und Pizzeria. Nunmehr werde die Synagoge ihrer ursprünglichen Bestimmung wieder zugeführt: „Sie wird ein Ort des Gebetes, der Begegnung und der Versöhnung sein.“ Zu verdanken sei dies dem Engagement und der Vision der Menschen in Felsberg und der über Jahrzehnte gewachsenen jüdisch-christlichen Freundschaft.
Die Synagoge selbst erzähle eine Predigt, betonte Ohlwein-Dräger: „Sie sagt mir: Gib die Hoffnung nicht auf. Was verloren gegangen ist, kann wiedergefunden werden. Was zerstört war, kann neu aufgebaut werden. Wo Feindschaft war, kann Freundschaft entstehen. Diese Botschaft brauchen wir in diesen Tagen, wo ein schrecklicher Krieg in Europa uns erschüttert.“ Man brauche Hoffnung und eine Vision. Dafür sei die Synagoge ein Mahnmal, das noch im Bau sei: „Für die Vollendung wünsche ich allen Gottes Segen.“
Wie gut sich die Synagoge künftig für Konzerte eignet, bewies das Konzert mit Namoli Brennet, die von der Potsdamerin Amy Protscher begleitet wurde. „Namoli Brennet verkörpert mit ihrem Stil das moderne amerikanische Songwriting, das geprägt ist von Folk, Jazz und Rhythm & Blues“ – so hatte Willing die Sängerin angekündigt. Ihr elftes Album „Ditch Lilies“ wurde in Deutschland 2015 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Namoli sei in Europa heute eine feste musikalische Größe, und sie genieße mit ihren Songs einen ausgezeichneten Ruf. Nachdem es am Ende viel Beifall und Zugaben gegeben hatte, war auch Willing begeistert: „Ein tolles Konzert.“

Architekt freut sich über gute Akustik
Am Ende des ersten Konzerts in der Synagoge sah man auch einen sehr zufriedenen Architekten: Diplom-Ingenieur Ulrich Hernmarck. Im Zusammenhang mit der Akustik sprach er von einer wunderbaren, ausgewogenen Raumdurchflutung. Er habe zunächst ein störendes Echo und einen störenden Hall befürchtet. „Das ist nicht eingetreten“, sagte er gegenüber der HNA. Was ihm aufgefallen sei, könne man jetzt bei der Innenraumgestaltung noch korrigieren. Man habe bei dem Konzert die Synagoge erstmals mit Publikum erlebt und wichtige Erkenntnisse gewonnen.
„Der Raum liebt Bässe“, urteilte nach dem Konzert Annette Willing, Kantorin in Ausbildung am Abraham Geiger Kolleg Potsdam.

Das sagt die Regionalmanagerin
„Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Jugendzeit, da haben wir oft solche Art von Musik gespielt“, sagte Marion Karmann, Geschäftsführerin der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal. „Es war wirklich schön als Baustellenkonzert und man gewinnt einen neuen Eindruck von der Synagoge“, sagte die Regionalmanagerin, „die Musik war interessant, tiefgängig, alles andere als Mainstream“. Die Friedensgebete und der Gesang von Annette Willing „mit ihrer wunderbaren Stimme vermittelten eine vielversprechende Zukunft der neuen, alten Synagoge als interreligiöses Kulturzentrum“.
Karmann engagiert sich schon seit Jahren für das Felsberger Projekt. Es ist mit rund 1,2 Millionen Euro veranschlagt und wird mit mit knapp 700.000 Euro aus dem Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ unterstützt.

Förderung | Gaststätten-Sonderprogramm

Montag, 28. März 2022
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Restaurants, Kneipen und Bars sind ein wichtiger Bestandteil jedes Dorflebens. Als Orte der Begegnung und des geselligen Zusammentreffens sind sie unverzichtbar, mit kulinarischen Angeboten und oftmals regionaler Küche locken sie Gäste aus Nah und Fern. Deswegen unterstützt die Hessische Landesregierung Gaststätten im ländlichen Raum mit rund 10 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren
​Aktuelle Förderaufrufe:
ab 16. März 2022 | ab 17. August 2022
Für jeweils acht Wochen besteht die Möglichkeit, bei der WIBank Förderanträge zu stellen. Für 2023 sind weitere Förderaufrufe vorgesehen.
Gefördert werden Investitionen und Anschaffungen ab 15.000 Euro – von der Gastraumrenovierung über den Bau einer neuen Außenterrasse oder die Modernisierung der Küche bis zur Anschaffung von moderner digitaler Technik. Die Förderquote beträgt 45 Prozent bei einer Höchstfördersumme in Höhe von 200.000 Euro. Es liegen bereits zahlreiche Anträge vor...schnell sein lohnt sich also!
Nähere Informationen zu den Förderkonditionen und zur Antragstellung finden Sie unter:
Gaststätten-Sonderprogramm

Ratgeber für Geflüchtete in ländlichen Regionen

Montag, 28. März 2022
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Thünen Ratgeber für Geflüchtete in ländlichen Regionen.pdf
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Der Krieg in der Ukraine und die Situation mit dem Leid der Geflüchteten, vorwiegend Frauen und Kinder, treibt uns derzeit alle um. Wir wollen helfen und auch unsere Ängste und unser Unverständnis versuchen zu bewältigen.
Gerne möchten wir Ihnen den Ratgeber des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfehlen. Schauen Sie, ob Ihnen die Handlungsempfehlungen in Ihrer Arbeit dienlich sind.
Wir hoffen alle, dass die kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine bald durch friedenschaffende Gesprächsverhandlungen beendet werden. Bis dahin und darüber hinaus benötigen die Menschen unsere Unterstützung.

Siebenteilige Masterclass-Schulungsreihe
in Kooperation mit
CoWorkLand (im Rahmen des kreisweiten Projekts Mosaca - Mobiles Arbeiten, Satellitenbüros und CarSharing)

Mittwoch, 22. Dezember 2021
Das Angebot richtet sich an Interessierte und GründerInnen in Nordhessen. Es werden Themen wie das Ökosystem Coworking-Space, Förderung und Finanzierung, Baurecht, Nutzungsrecht, Arbeitsschutz, Community Alltag, Marketing und vieles mehr interaktiv behandelt.
Das Angebot ist kostenlos.
Der erste Termin der Masterclass findet am 
Donnerstag, 10.02.2022 von 16:00 – 18:30 Uhr statt.
Thema: Kick-off | All about Rural Coworking
Beim zweiten Termin am 24.02.2022 stehen "Ökosystem Coworking-Space" und "Firmen als Space-Nutzer“ auf der Agenda.
Weitere Termine finden alle zwei Wochen donnerstags immer zur selben Zeit statt.
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Durch die Masterclass wird sich von Termin zu Termin eine kontinuierliche (leichte) Aufgabe ziehen und die Masterclass soll neben der Wissensvermittlung auch der persönlichen Vernetzung der Coworking-Initiativen dienen.
Bei Interesse bitten wir um eine kurze unverbindliche Rückmeldung.
unverbindlich teilnehmen
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Neues Förderprogramm Ladeinfrastruktur und Online-Seminar

Dienstag, 23. November 2021
Nach Hessen fördert nun auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) künftig den Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mitarbeiterparkplätzen, für Elektrofahrzeuge betrieblicher oder kommunaler Flotten sowie für Dienstfahrzeuge.
​Anträge können ab dem 23. November 2021 über das Förderportal der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch noch einmal auf unser
Online-Seminar „Öffentliche Ladeinfrastruktur für Kommunen: Planung, Betrieb, Beschaffung“
am Donnerstag, 25.11.2021 von 10:00 – 13:00 Uhr hinweisen, zu dem bereits über 70 Anmeldungen vorliegen.
Zur Antragstellung

Für Unternehmen
Für Kommunen
Pressemeldung
des BMVI inkl.
Förderrichtlinie
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​Online-Seminar

Vorstellung und rege Diskussion zu einer MedienKompetenzWerkstatt im Altkreis Melsungen | Pressemitteilung

Freitag, 05. November 2021
Am Freitag, den 29. Oktober 2021, hörten und diskutierten in Morschen im Bürgersaal rd. 30 Interessierte das Konzept von Herbert F. Schnaudt zum Thema MedienKompetenzWerkstatt für den Altkreis Melsungen.

Auf Einladung der Regionalmanagerin Marion Karmann waren zur Vorstellung des Konzepts einer möglichen MedienKompetenzWerkstatt im Altkreis Melsungen zahlreiche Interessierte aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Ehrenamt und anderen gesellschaftlichen Bereichen in den Gemeindesaal nach Morschen gekommen.
Nach einem ausführlichen Vortrag des Ideengebers und Initiators Herbert F. Schnaudt, München, entwickelte sich bei den rund 30 TeilnehmerInnen eine konstruktive Diskussion. Bürgermeister Markus Boucsein stellte die Frage nach der Wichtigkeit für die Region Mittleres Fuldatal. Als Stadtverordneter von Felsberg betonte Sebastian Obst die Bedeutung dieser Initiative und die Wichtigkeit eines solchen Vorhabens als regionale Aufgabe wahrzunehmen.

Eine mögliche Umsetzung
mittels Kooperationsmöglichkeiten wurde diskutiert. Hierbei führte Schnaudt bereits die geführten Gespräche an und die Bereitschaft z.B. der Landesmedienanstalt Hessen (LPR) und des offenen Kanals, bei diesem Vorhaben mitzuwirken, Referenten zu stellen und finanzielle Mittel einzubringen.
Weitere Beratungen und Gespräche in verschiedenen Gremien und Ebenen werden folgen, bevor eine abschließende Entscheidung getroffen wird.

Warum wird dies überlegt:
Veränderte Mediengebote, Informationsüberflutung, neue digitale und mediale Informationsverbreitungswege erfordern zunehmend spezielles Wissen von den Bürgerinnen und Bürgern und eine neue Schlüsselqualifikation – die Medienkompetenz.
Die MKW soll Lernen und Ausprobieren über kompetenter Bildungspartner bieten. Sie soll auf einer bereits bestehenden Basis-Struktur aufbauen und u.a. für die Digital-Archive und die Kultur-App „stibbIn“ eine Bereicherung mithilfe neuer Inhalte und kreative Produkte sein.
Ziel der MKW ist es, mit diesem Pilotvorhaben Medienkompetenz über Bildungs- und Medienprojekte sowie Werkstattgespräche in der Region mit und über kurze Wegen zu vermitteln. Kompetente Partner aus der Region und aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Kompetenzen einzubinden. TeilnehmerInnen haben so die Möglichkeit Medienprodukte unter praktischen Voraussetzungen zu erarbeiten, online zu stellen sowie Einblicke in Journalismus und redaktionelle Arbeit zu nehmen. Dabei sollen viele eingebunden werden. Unterschiedliche Zielgruppen sollen neugierig gemacht, geschult und qualifiziert werden.

Hintergrund:
Ein Leben ohne Medien kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ob TV, Radio, PC, Spielekonsole oder Handy - Medien informieren und unterhalten, sind sehr wichtig für Freizeit, Schule und Beruf.
Medienkompetenz bedeutet, dass man kompetent - also gekonnt - mit Medien umgeht. Dazu gehört auch das Wissen, wie Medien funktionieren: wie sich z.B. das Fernsehprogramm finanziert, wie man Informationen als wahr oder unwahr einschätzen kann oder wie man sicher mit einem Handy umgeht.

Eröffnung des Haus Händewerk in Spangenberg

Dienstag, 02. November 2021
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Mörscher Engel e.V. | Jobsuche: engagierte Unterstützung gesucht

Freitag, 06. August 2021
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Soforthilfeprogramm | BVA & DMB fördern Heimatkultur und -museen

Montag, 12. Juli 2021
Das „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen 2021“ des Deutschen Verbandes für Archäologie e. V. (DVA) richtet sich in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund e. V. (DMB) an regionale Museen, Freilichtmuseen, archäologische Parks und Bodendenkmalstätten sowie die Umsetzung von Veranstaltungen in ländlichen Räumen.
Das Programm läuft bis 31.12.2021. 
Die Höhe der Zuwendung (nicht rückzahlbarer Zuschuss) beträgt maximal 25.000 € und ist auf 75 % der anerkennungsfähigen Ausgaben der Maßnahme begrenzt.
Hier mehr erfahren:
​Ausschreibungskriterien:
Zum Programm
Soforthilfeprogramm für Heimatmuseen 2021.pdf
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Felsberg: Spielplatz an Sudetenstraße neu gestaltet

Montag, 10. Mai 2021

Melsungen: Chance für Existenzgründer - LEADER-Bilanz

Freitag, 09. April 2021, Quelle: HNA
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Auslobung Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege Hessen

Dienstag, 23. März 2021
Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz lobt der Zentralverband des Deutschen Handwerks den „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ dieses Jahr in Hessen aus. Der Preiswettbewerb richtet sich an private Denkmaleigentümer (auch Vereine), die mit qualifizierten Handwerkern ihre Denkmale restauriert haben.
 
Für die Eigentümer sind Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro vorgesehen. Sie und die Handwerker erhalten außerdem Urkunden, die anlässlich der festlichen Preisverleihung Anfang Dezember vom Ministerpräsidenten überreicht werden.
Die Denkmale müssen sich in Hessen befinden und die Maßnahmen müssen nach der letzten Durchführung des Preiswettbewerbs 2014 in Hessen abgeschlossen worden sein.

​Bewerbungsschluss: 16. Mai 2021
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Unten finden Sie Unterlagen zu dem Preiswettbewerb sowie zur Veranschaulichung den Sonderdruck und Bilder von dem Wettbewerb 2014 (zur freien Verwendung, copyright: M.-L.Preiss, Deutsche Stiftung Denkmalschutz). Die Anmeldeunterlagen sind auch online abrufbar unter:
WEITER ZU den anmeldeunterlagen
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Auslobung des Preiswettbewerbs im Rahmen Ihrer Möglichkeiten unterstützen könnten, indem Sie den Preiswettbewerb in Ihrem Regionalforum bekannt machen.
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Hofreite in Hünstetten
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Villa Wegener in Fulda
Bonn - HE Hwp - Ankündigung
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Allgemeine Vergaberichtlinien
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Anmeldung Hessen
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Zuschüsse für hessische Gaststätten - Gezielte Hilfe in schwieriger Lage

Montag, 29. März 2021
Als besondere Unterstützung in der Corona-Pandemie können hessische Gaststätten ab dem 1. April 2021 Zuschüsse zur Anschaffung von Kühlgeräten, Spülmaschinen, Herden und anderen Wirtschaftsgütern erhalten. Dies teilten Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir in Wiesbaden mit. Die Förderung besteht aus einem Festbetrag von 1.500 Euro für Investitionen von mindestens 2.000 Euro.

„Gerade die Gastronomie leidet unter den anhaltenden Corona-Beschränkungen. Investitionen in neue Technik oder moderne Küchen müssen seit Monaten zurückgestellt werden“, sagte Minister Al-Wazir. „Deshalb möchten wir sie gezielt unterstützen und dazu ermutigen, auch in dieser schwierigen Situation den Blick nach vorne zu richten und sich auf die Zeit nach der Pandemie vorzubereiten.“  

„Wir wollen auch in Zukunft eine vielfältige Gastronomie in der Stadt und auf dem Land vorfinden“, sagte Umweltministerin Hinz. „Gerade im ländlichen Raum in kleinen Ortschaften ist eine Gaststätte ein wichtiger Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. Unsere Investitionsförderung soll dazu beitragen, dass Restaurants, Cafés und Gaststätten sich modernisieren und nach der Pandemie gut weiterarbeiten können.“

Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA begrüßte die Fortsetzung des Hilfsprogramms: „Die Gastronomiebetriebe investieren in ihre Betriebsausstattung und vor allem in Hygienemaßnahmen, um Gäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Das Programm ist ein wichtiges Signal der Unterstützung in diesen Zeiten“, sagte Gerald Kink, Präsident des DEHOGA Landesverbands Hessen. 

In 2021 stehen rund 2 Mio. Euro für ca. 1.350 Betriebe bereit. Die Mittel fließen zur Hälfte in den ländlichen Raum und zur Hälfte in urbane Gebiete. Für das bis Ende 2022 laufende Programm stellen Umwelt- und Wirtschaftsministerium insgesamt 3,4 Mio. Euro bereit. Übersteigen die Anträge die zur Verfügung stehenden Mittel, entscheidet das Los.
Anträge sind ab Donnerstag, 01. April, 09.00 Uhr per E-Mail an die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen zu richten: gastrohilfe2021@wibank.de. Das Formular ist ab diesem Zeitpunkt unter dem Link https://www.wibank.de/wibank/corona-soforthilfe-fuer-gastronomiebetriebe abrufbar. Die Bewerbungsfrist dieser ersten Förderrunde endet am 09. April 2021. 

Antragsberechtigt sind Gaststätten mit eigenem Gastraum, die sowohl Speisen als auch Getränke anbieten, höchstens 49 Beschäftigte zählen und einen Jahresumsatz von höchstens 10 Millionen Euro erzielen. Auch Desinfektionsständer und Außenzelte werden gefördert, allerdings keine Heizgeräte für den Außenbereich.

Neue Bundesförderung: Elektromobilitätskonzepte!

Mittwoch, 10. März 2021
Das BMVI hat heute den Start des Förderaufrufs für Elektromobilitätskonzepte bekannt gegeben. Gefördert wird die Erstellung kommunaler und gewerblicher Elektromobilitätskonzepte. Antragsberechtigt sind neben Kommunen und kommunalen Unternehmen auch juristische Personen des öffentlichen Rechts und des Privatrechts sowie natürliche Personen soweit sie wirtschaftlich tätig sind. Kommunen können eine Förderung bis 80% erhalten!
 
Anträge sind bis zum 17. Mai 2021 einzureichen.
 
Weitere Informationen zum Förderaufruf Elektromobilitätskonzepte finden Sie hier.

Digitalisierungs-Schub für Hessens Gasthöfe

Dienstag, 02. März 2021
Hinz: Landesregierung stellt 2,5 Millionen Euro für neues Beratungsangebot bereit 
 
„Digitale Anwendungen und Angebote sind auch für die Gastronomie wichtig. Zum einen können Restaurants und Hotels auf ansprechenden Internetauftritten Gäste werben, und mit der Möglichkeit von Online-Buchungen erfüllen sie die Wünsche vieler Kundinnen und Kunden. Zum anderen tragen digitale Lösungen dazu bei, Arbeitsabläufe im Betrieb effizienter und kostengünstiger zu organisieren. Gerade für die Gastronomie im ländlichen Raum, vom klassischen Dorfgasthaus bis hin zum Restaurant im Kurhotel, ist die Digitalisierung entscheidend, um langfristig bestehen zu können. Wir wollen diese Gaststätten erhalten, denn sie tragen zu einem lebendigen ländlichem Raum bei. Sie sind Treffpunkte für die Einheimischen und locken gleichzeitig Besucherinnen und Besucher an. Aus diesem Grund hat die Landesregierung im Corona-Sondervermögen 2,5 Millionen Euro für die Beratung von Gastgewerben bei ihrer Digitalisierung bereit“, sagte Umweltministerin Priska Hinz.
 
„Während der Pandemie bangen viele Gastronominnen und Gastronomen um das Überleben ihrer Betriebe. Wir möchten Sie mit dem Beratungsangebot unterstützen, damit sie trotz derzeitiger finanzieller Einbuße in die Zukunft investieren können. Denn gerade jetzt wird deutlich, wie wichtig es ist, Optimierungsmöglichkeiten und Einsparpotenziale zu nutzen, um nach dem Lockdown wieder gut im Alltagsgeschäft zu bestehen“, erklärte Hinz. Die bereitgestellten 2,5 Millionen Euro sollen die entsprechenden Betriebsberatungen kostenfrei anbieten. Dabei werden sowohl interne Prozesse wie Warenwirtschaft, Personalplanung, Kalkulation als auch die Wirkung nach außen, etwa die Sichtbarkeit und Reichweite in digitalen Medien, in den Blick genommen. Der Schwerpunkt der Beratungen soll vor Ort in den Betrieben erfolgen, aber es sind für bestimmte Themen auch Online-Formate vorgesehen. Bis Ende 2022 sollen insgesamt über 1.200 Betriebe kostenfrei beraten werden.
 
Die Umsetzung des nun beginnenden Beratungsangebotes hat die HA Hessen Agentur GmbH übernommen. In einem ersten Schritt erhalten Gastronomiebetriebe hessenweit einen Online-Fragebogen. Mit diesem sollen der Status Quo in den Betrieben und die weiteren Bedarfe abgefragt werden, um die konkreten Beratungsschwerpunkte zu ermitteln. Abgestimmt ist die Umfrage mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK), beide Institutionen begleiten das Projekt und bringen ihre Expertise unterstützend ein. Interessierte Gastronomiebetriebe können den Fragebogen online ausfüllen und direkt im Anschluss ihr Interesse an einer Beratung bei der HA Hessen Agentur GmbH anmelden.
 
Der Hessische Hauptgeschäftsführer des DEHOGA, Julius Wagner, begrüßt das neue Angebot: „Angesichts der existentiellen Herausforderungen des Gastgewerbes sind wir dem Land Hessen sehr dankbar für diese Maßnahme, die zur richtigen Zeit kommt. Die Pandemie hat innerhalb kürzester Zeit die Bedeutung digitaler Tools in der Gastronomie massiv gesteigert. Es ist jetzt wichtig, unsere kleinteilige Branche bei ihrem Weg in die Digitalisierung professionell und strukturiert zu begleiten. Das ist ein echter Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit von Restaurants, Gasthäusern und den vielfältigen gastronomischen Angeboten im ländlichen Raum.“  Für die IHK begleitet der Stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Kassel-Marburg, Ulrich Spengler, den Prozess. Als Bereichsleiter für Standortpolitik und Unternehmensförderung betont er insbesondere die Bedeutung der Digitalisierung für die Zukunftssicherung der Gastronomiebetriebe.
 
Der Fragebogen ist auf der Seite des Tourismusnetzwerkes Hessen zu finden: hessen.tourismusnetzwerk.info

Spangenberg: Fachwerkhaus wird mit Fördergeld saniert

Donnerstag, 15. Okrober 2020

Felsberger Rhododendrengarten wird möbiliert

Dienstag, 28.07.2020

Regionalbudget 2020

Quelle: HNA, 23.05.2020
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Mikrodarlehen als Corona-Soforthilfe

Donnerstag, 02. April 2020
Die Corona-Krise bringt unser Gesundheitssystem, aber auch unser Wirtschaftssystem an seine Grenzen. Für alle Unternehmen ist es deshalb jetzt am Wichtigsten trotz Wegbrechen der Einnahmen ihre Rechnungen begleichen zu können und Betriebsmittel zu erhalten. Denn nur dann können Sie, wenn die Einschränkungen im Wirtschaftsleben wieder langsam gelockert werden, ihre Geschäfte neu aufnehmen.
 
Deshalb informieren wir Sie heute insbesondere über ein neues Förderangebot:

Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Soloselbständige in Nordhessen- konkrete Beantragung

Freitag, 27.03.2020
Die Hessische Landesregierung ist sich der für viele Unternehmen und Selbständige dramatischen Situation durch die Ausbreitung des Coronavirus sehr bewusst. Daher schnürt das Land Hessen ein millionenschweres Soforthilfeprogramm und stockt die Mittel der Bundesregierung mit einem eigenen Zuschuss auf.

​Insgesamt stehen für Solo-Selbstständige, Freiberufler, Künstlerinnen und Künstler sowie Kleinst- und Kleinunternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als zwei Milliarden Euro von Bund und Land zur Verfügung.

Die Corona-Soforthilfe wird als einmaliger nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Sie beträgt inklusive der Bundesförderung bei
  • bis zu 5 Beschäftigten:  10.000 Euro für drei Monate,
  • bis zu 10 Beschäftigten:  20.000 Euro für drei Monate,
  • bis zu 50 Beschäftigten:  30.000 Euro für drei Monate.

​Teilzeitbeschäftigte sind in Vollzeitäquivalente umzurechnen.

Zuschussberechtigt sind Unternehmen, die steuerpflichtige Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erwirtschaften, Angehörige freier Berufe, nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz versicherte Künstler sowie am Markt tätige Sozialunternehmen in der Rechtsform einer gGmbH.
 
Die Rahmenbedingungen für die "Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Soloselbständige" des Bundes und des Landes Hessen stehen fest. Anträge können Sie ab Montag, den 30.03.2020, ausschließlich online beim Regierungspräsidium Kassel stellen unter http://www.rpkshe.de/coronahilfe
  
Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern unterstützen beratend bei der Antragsstellung.
 
Seien Sie versichert, dass die Hessische Landesregierung nicht nur alles tut, um unser aller Gesundheit bestmöglich zu schützen, sondern ebenso hart daran arbeitet, die hessische Wirtschaft in dieser für viele existenziellen Krise zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.

Regio.Mobil - Lieferservice im Schwalm-Eder-Kreis

Mittwoch, 25.03.2020
Der CarSharing-Anbieter  aus Jesberg hat am 24. März 2020 einen Lieferservice und Vermietung Fahrzeug mit Fahrer aus der Taufe gehobenen.
Diese neue Dienstleistung wird in Zusammenarbeit mit dem HOMEberger-Netzwerk allen interessierten Händlern und Direktvermarktern im Schwalm-Eder-Kreis angeboten.
​Der Lieferservice stellt die erste schnell geschaffene Stufe eines „regionalen Amazons“ dar, welches im HOMEberger-Netzwerk entwickelt wird. Mit einer kleinen Projektgruppe innerhalb der HOMEberger werden zur Zeit  die ersten Online-Plattformen gesichtet. Die ersten Einzelhändler haben ihre Bereitschaft zur Einrichtung für Abhol-/Lieferstationen bereiterklärt. 
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Konkrete Aussagen, wann die einzelnen  Ausbaustufen angeboten werden können entwickeln sich nach und nach. Gespräche mit einem Aachener Softwareanbieter sind sehr vielversprechend, so dass eine schnelle Realisierung in Vorbereitung ist .
Regio.Mobil will im ganzen Landkreis helfen, die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Dabei soll den regionalen Händlern und Produzenten ihre regionalen Absatzmärkte im Wettbewerb mit Amazon und Co. Erhalten werden. Also nicht nur den HOMEbergern, sondern auch allen anderen Händlern und Direktvermarktern im Schwalm-Eder-Kreis.
Ziel ist, die Online-Plattform für regionale Produkte genauso einfach zu finden und zu bestellen wie bei Amazon. Spätestens am nächsten Tag soll geliefert werden.

Aus der Region für die Region!
So soll es gelingen, die Kaufkraft und die Arbeitsplätze in der Region zu halten und nicht jetzt den gesamten Umsatz an Amazon & Co abfließen zu lassen. Bürger sehen oft keine andere Möglichkeit nach Schließung von Ladengeschäften oder der Infektionsgefahr in den noch geöffneten Supermärkten über Online- Plattform zu bestellen.
Aus diesen Gründen werden weiteren Gewerbe- und Einzelhandelsverbände oder ähnliche Vereine im Schwalm-Eder-Kreis zum Mitmachen gesucht.
Nur ein gemeinsames Handeln trägt schnelle Früchte!
Nutzen Sie als regionaler Anbieter, Einzelhändler die Möglichkeit, das wachsende Angebot kurzfristig Ihren Kunden in ihrem Umkreis bekannt zu machen.

Interessierte melden sich bei
Lorenz Steinhauser
Team-Lieferservice

info@regio-mobil-deutschland.de

Das erste Konzept  und der Überblick über die Konditionen für den Lieferservice können hier eingesehen werden.

Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Melsungen produzieren Erklärfilme

Freitag, 27. Dezember 2019
Der zweite Workshop des Projekts „Kultur Mittleres Fuldatal“ stellt Geschichte(n) von Melsungen in den Mittelpunkt
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Freuten sich über die produzierten Erklär-Filmclips zu Melsungens Bartenwetzer- und Zweipfennigsbrücke, den Eulenturm und die Gänsemagd. Von Links: Christopher Ochs (begleitender Lehrer) Lea-Sophie Aubel, Sebastian Schmidt, Hannes Reinbold, Jan Rathe  (Medienpädagoge aus Darmstadt), Leonie Hogrebe, Denise Wendel, Angelina Zechmeister, Lena wiegang (FOS-Jahrespraktikantin im Regionalmanagement), Marion Karmann (Regionalmanagerin Region Mittleres Fuldatal)
Die Gruppe produzierte mit dem Workshopleiter Jan Rathje, freier Mitarbeiter des Institut für Medienpädagogik und Kommunikation/Landesfilmdienst Hessen, vier Kurzfilme.
​Das Regionalmanagement der Region Mittleres Fuldatal hat damit für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Projekt „Kultur . MFT . mutlimedial . erleben - ein Jugendprojekt in Workshopform, den zweiten Workshops an der Gesamtschule  Melsungen durchgeführt. Zwei weitere Workshops finden im Januar im Rahmen der Projekttage in der Gesamtschule Guxhagen statt.​
Nach der finalen Bearbeitung der Filme stehen die Filmprodukte für eine Kultur-App der Region zur Verfügung und werden dort eingespeist. Die Schülerfilme sind ein Teil des Inhaltes für digitale Spaziergänge in dieser App.  Text- und Bild-Inhalte kommen auch aus den Archiven Mittleres Fuldatal sowie Audio-Guides, die der Kooperationspartner die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR H) zur Verfügung stellt. Er finanziert auch zum größten Teil die Jugend-Workshops und die Erweiterung der App um Nordhessen. 
Der App-Nutzer kann mit in der Kultur-App Texte-, Audio- und Filmbeiträge zu geschichtlichen Besonderheiten und Alltagskulturen in der Region aufrufen und auch vor Ort einspielen. Die App steht ab Mitte April über den Android PlayStore zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Die Filmprodukte und die Kultur-App werden öffentlich in einer Festveranstaltung am 17. April 2020 im Bürgersaal Guxhagen vorgestellt.​
In einem freiwilligen Kurs zur Medienkompetenz und Erstellung von Erklärvideos erlernten sechs Schülerinnenn und Schüler der Gesamtschule Melsungen in drei Terminen am 22.11., 3.12.  und 11.12. wie Storytelling funktioniert und Erklärvideos, Stop-Motions in Nachrichten- und Erzählform aufbereitet werden. Die Schülerinnen und Schüler erstellten mit viel Fantasie vier Erklärvideos über Melsungens Wahrzeichen. Die Bartenwetzerbrücke, die Zweipfennigsbrücke, der Eulenturm und die Gänsemagd wurden entweder vor Ort gefilmt oder über vorher gezeichnete Bilder filmisch umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich dazu über Geschichts- und Märchenbücher sowie insbesondere bei Zeitzeugen aus Melsungen. Bei Erklärfilmen steht im Vordergrund immer, dem Publikum (hier z. B. auf You-tube oder hier für die regionale Kultur-App) in kurzer Zeit ein Geschichtsthema möglichst einfach und spannend näher zu bringen. Das Zuschauen soll Spaß machen, damit die Informationen anschließend im Gedächtnis bleiben.
Am Ende des Workshops fand vor den Lehrern und der Regionalmanagerin eine einstündige Präsentation statt.

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Sebastian Schmidt und Hannes Reinbold konzipieren den Erklärfilm zur Bartenwetzerbrücke. Jan Rathje, Medienpädagoge,berät sie dabei.

Dezemberbrief 2019

Mittwoch, 18. Dezember 2019

144.000 Euro für Dorf Projekte -
Regionalman
agement Mittleres Fuldatal überreicht Förderbescheide für 14 tolle Vorhaben

Freitag, 13. September 2019
Der Zuwendungsbescheid wurde dem Regionalmanagement am 10. September 2019 über den Landrat des Schwalm-Eder-Kreises zugestellt.
Die Förderung ist zweckgebunden für die u.g. 14 Projekte, die bis zum 15. Oktober fertiggestellt sein müssen.
Die Projekte umfassen eine Gesamtsumme von: 179.170,89 EUR
Mit zuwendungsfähigen Ausgaben:                        143.336,80 EUR
Zuwendung vom Land                                              129.003 EUR
Mittel Mittleres Fuldatal                                              14.336,68 EUR

Die Letztempfänger erhalten 80 % auf die Projektbruttokosten.
  
14 Projekte erhalten in der Region Mittleres Fuldatal  eine Fördersumme von rd. 144.000 Euro. Davon sind 90%  aus Mittel des Landes Hessen und 10 % aus  der Region Mittleres Fuldatal. Die Verträge sind bereits auf dem Weg zu den Gemeinden und Vereinen.
Erstmals kann das Regionalmanagement Geld aus einem Regionalbudget, das vom Land Hessen aufgelegt wurde, an kleinere Vorhaben ausschütten.
 
Heinrich Schmidt von der Vereinsgemeinschaft Hilgershausen freut sich besonders. Denn der Wunsch, rund um das Dorfgemeinschaftshaus eine neue Gestaltung vornehmen zu lassen, wurde bisher von keiner Stelle finanziell unterstützt.  Nun hilft Geld aus dem Regionalbudget, um das Rahmenkonzept rund um das DGH erstellen zu lassen, um die nächsten Umsetzungsschritte vornehmen zu können.

Auch der Vorsitzende Achim Erbeck vom Förderverein Gasthaus Krone in Körle kann jetzt den gut besuchten Biergarten des Gasthauses  für ein gemütliches Sitzen auch bei Herbstwinden garantieren. Ein Windschutz wird dafür installiert und für die vorbeikommenden Radfahrer eine entsprechende Ladestation für E-Bikes eingerichtet.
Körles Bürgermeister Mario Gerhold freut sich nicht nur über den attraktiven Biergarten gegenüber seines Rathauses, sondern hat auch den Schutz der Kleinsten im Visier. Bei beiden KiTas  Pfiffikus und Pusteblümchen,  sollen die Bambinis auf dem Freigelände durch das Anbringen von Sonnensegeln  über den Sandkästen sonnengeschützt spielen können.  
 
Die Felsberger können gleich zwei Spielplätze neu einrichten. In Lohre wird der Spielplatz An den Eichen  mit einer 20 m lange Seilbahn erhalten, die durch die Eichen geführt wird. Eine Ruhezone wird zudem für die Kleinsten entstehen. In Neuenbrunslar freut sich Ortsvorsteher Hilmar Löber, dass nun endlich der ersehnte Abenteuerspielplatz am Eder-Radweg gebaut werden kann. Der Platz bietet naturnahes Spiel für die Kinder, Erholungsraum für Erwachsene  sowie eine Hangrutsche und einen Niedrigseilgarten.
 
Auch im Melsunger Stadtteil Kehrenbach soll der idyllisch gelegene Spielplatz mit einer Seilbahn ein Highlight für Kinder im  Kehrenbachtal werden.
Die Röhrenfurther Familien wünschten sich schon seit langem, dass in der Bachstraße für den in die Jahre gekommenen Spielplatz ein Boule-Feld und das Spiel Kubb, ein Wikingerschach,  eingerichtet werden sollte. Das wird jetzt Wirklichkeit. Durch Erneuerung des Spielplatzes und der neuen Anlage soll ein Ort geschaffen werden, an dem sich Junge und Ältere gemeinsam beim Spielen aufhalten können.
Ein Dorftreffpunkt fehlte in Kirchhof. Nun kann an der neuen Gemeinschaftseinrichtung des DGH und der Feuerwehr  ein ansprechender Platz eingerichtet werden, der zum Schnuddeln und Verweilen einladen soll.
Die Schwarzenberger können endlich ihren lang ersehnten Wunsch  nach einem Begegnungsort für Trauernde vor der Friedhofskapelle umsetzen.  
 
Alljährlich finden in Spangenberg und seinen Stadtteilen viele Veranstaltungen statt. Dafür wird die städtische mobile Bühne eingesetzt. Die  Akteure waren bisher jedem Wetter ausgesetzt. Das soll sich ändern. Vor zu viel Sonne aber auch Regen soll eine Überdachung für die mobile Bühne die Akteure schützen.

In Spangenberg-City hat sich eine engagierte Gruppe gefunden, die sich Gedanken macht, wie die Aufenthaltsqualität in der Kernstadt verbessert werden kann. Nun können die Mitglieder der Gruppe zusammen mit der Stadt  ihren Wunsch umsetzen und nennen dies die „Kommunikationsorte von Spangenberg“.  Einwohner und Besucher können demnächst in der Liebenbachstadt in der Mittelgasse eine Sitzgruppe als Nachbarschaftstreff und am Marktplatz ein Canapé aus Marmor als Sitzmöbel mit kleineren Kunstwerke erwarten, die die Kommunikation als Thema haben.

Das Spangenberger Hospital ist mit der Katharinenstube ein Treffpunkt der Generationen. Pfarrer Dr. Volker Mantey, Vorsitzender der Milden Stiftungen, freut sich über den Geldsegen – kann er doch nun  die Räumlichkeiten in der  Katharinenstube, welches das Herzstück ist, sanieren. Das Geld aus dem Regionalbudget wird für die Anschaffung einer neuen Küche, für Schallschutz und mediale Geräte wie Beamer und Leinwand eingesetzt.
 
Malsfelds Bürgermeister Herbert Vaupel ist froh, zur Entlastung des Haushaltes, gleich für zwei Vorhaben, Förderung  aus dem Regionalbudget zu bekommen. Das Gasthaus Löwe in Beiseförth, Eigentum der Gemeinde,  ist mit seinem neuen Pächter Volke ausgesprochen gut besucht. Die Küche soll dem professionellen Standard entsprechen und wird jetzt mit einer neuen Dunstabzugsanlage für ein besseres Arbeiten ausgestattet. In Ostheim wird in das denkmalgeschützte Gebäude der früheren Grundschule An der Sporthalle eine neue Eingangstür  eingebaut.
 
Das Programm läuft noch bis 2021. Im nächsten Frühjahr wird das Regionalmanagement wieder zu einem sogenannten Bewerbungs-Call aufrufen, bei denen sich Gemeinden und Vereine zu bestimmten Themen bewerben können.
Die Projekte erhalten eine Förderung mit 80 % Förderquote. Die Förderung  setzt sich zusammen aus 90% Mittel vom Land Hessen und 10 % Mittel von der Region Mittleres Fuldatal.
 
Für 2019 werden Vorhaben unterstützt, die insbesondere die Aufenthaltsqualität auf Dorf-Plätzen und in gastronomischen Betrieben aufwerten soll. Bis zum 15. Oktober sollen die Vorhaben abgeschlossen sein.



 Informationsveranstaltung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Montag, 15. Juli 209
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
gerne möchten wir Sie auf die Informationsveranstaltung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ aufmerksam machen und Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Primäre Zielgruppe der Veranstaltung sind engagierte Bürgerinnen und Bürger, Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher und Kommunen. Wir freuen uns aber sehr, wenn Sie als Multiplikatoren und Ansprechpartner vor Ort an dieser Veranstaltung teilnehmen. 
 
Vor Beginn der nächsten Runde des Wettbewerbs greifen wir den Wunsch nach einer hessenweiten Informationsveranstaltung auf: Die Veranstaltung soll die Möglichkeit geben, Erfahrungen von erfolgreichen Dörfern aus erster Hand zu erhalten, sich im Rahmen einer Ortsbegehung ein erfolgreiches Dorf konkret anzusehen und sich über die Teilnahmebedingungen zu informieren.
Informationsveranstaltung Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Termin: 14.08.2019
Beginn: 10:00 Uhr Ende: circa 14:30 Uhr 
Ort: Bürgerhaus Niederwalgern, Bergstraße 3, 35096 Weimar
Die Teilnahme ist kostenlos.

Ihre Anmeldungen senden Sie bitte bis zum 07.08.2019 
per Email an alr@llh.hessen.de oder über das Anmeldeformular unter https://alr.hessen.de/anmeldeformular/


Von Spangenbergs Liebenbachbrunnen über Ahle Wurscht und Fachwerk
zum Vereinsleben

Montag, 17. Juni 2019
Interviews, Erklärfilm, Stop-Motion und Nachrichten – Spangenberger Schüler erlernten das Filmemachen - Erster Workshop des regionalen Projekts „Kultur Mittleres Fuldatal“ erfolgreich durchgeführt
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Erstellten Filme über kulturelle Highlights von Spangenberg, die Klasse Gy 7 der Burgsitzschule in Spangenberg. Hinten von links: Klassenlehrerin Annecathrin Klaus, Workshopleiter vom MUK Hessen Jan Rathe, stellvertr. Klassenlehrer Gerrit Momberg, Lehrer für PoWi Holger Kiwitt und Schulleiterin Sieglinde Strieder.
Spangenberg, 17. Juni 2019:  
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Wie wird Ahle Wurscht hergestellt und wieviel jüdische Familien lebten im 17 Jahrhundert in Spangenberg?- Wann wurde der Spangenberger Turn- und Sportverein gegründet und welche Erfolge gab es? Wie läuft das Spangenberger Reitturnier ab und wie war das mit Kuno und Else und dem Brunnenbau? Wie kann Fachwerk erklärt werden, wo steht es und wer weiß viel zum Schloss Spangenberg und was hat es mit den Herren zu Treffurt auf sich?
 
Schülerinnen und Schüler der Gy 7 der Burgsitzschule Spangenberger erforschten als Jugendreporter multimedial Kulturelles und Wissenswertes über die Stadt Spangenberg.
 
Dazu erlernten sie in Workshopform, wie mit Bild- und Musikrechten umzugehen ist, wie man Storytelling aufbaut und wie das professionelle Filmen und Schneiden mit dem eigenen Smartphone funktioniert. Sie erfuhren wie Sachverhalte einfach in Filmformate wie Interview, Erklärvideo, Stop-Motion oder in Nachrichtenform aufbereitet werden können. Die Schülerinnen und Schüler haben mit viel Fantasie ihre erarbeiteten Themen filmisch umgesetzt. Dazu interviewten sie Vereinsvertreter und den Bürgermeister, holten sich Fachinformationen für die Mühle in Eubach, erstellten Bildchen für ein Kuno&Else-Erklärvideo, ließen für das Reitturnier Playmobilfiguren über Hürden springen und entdeckten vor Ort Fachwerk und stellten darum rankende Geschichten nach.
 
Am Ende des Workshops fand heute vor den Lehrern, der Schulleiterin und der Regionalmanagerin eine einstündige Präsentation statt. Die Klasse zeigte mit dem Workshopleiter Jan Rathje, sieben Kurzfilme.
 
Nach der finalen Bearbeitung der Filme stehen sie für die Kultur-App der Region zur Verfügung und werden dahin eingespeist. Die Schülerfilme sind ein Teil des App-Inhaltes, um digitale Spaziergänge in Spangenberg und der Region durchführen oder verschiedene Text-, Audio- und Filmbeiträge vor Ort abspielen zu können. Die App wird im Frühjahr 2020 zur Verfügung stehen. Bis dahin soll es noch einen Wettbewerb für einen App-Namen geben. Auch finden noch weitere Workshops statt.
 
Das Regionalmanagement der Region Mittleres Fuldatal hat damit für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Projekt „Kultur MFT.mutlimedial.erleben - ein Jugendprojekt in Workshopform, den ersten 4-tägigen Workshop mit 21 Schülerinnen und Schülern der Gy 7 der Burgsitzschule Spangenberg durchgeführt. Geleitet wurde der Workshop von Jan Rathje, freier Mitarbeiter des Instituts für Medienpädagogik Hessen als einer von mehreren Projekt-Kooperationspartnern. An vier verschiedenen Terminen erlernten und vertieften die Schüler Wichtiges und Wissenswertes über die Medienwelt und was es zu beachten gilt. Neben dem fachlichen Input wurde der Spaß am Erleben und Filmen groß geschrieben, denn sie gingen mit vorher inhaltlicher Abstimmung ihres Englisch-und Geschichtslehrers Gerrit Momberg und PoWi-Lehrer Holger Kiwitt mit dem eigenen Handy in Spangenberg als Jugendreporter und Filmer auf Schatzsuche. Die Spangenberger Burgsitzschule ist damit die erste Schule, die das Angebot des Regionalmanagements Mittlers Fuldatal Schüler -Workshops zur Vermittlung von Medienkompetenz und medialer Aufbereitung von kulturellen und geschichtlichen Sachverhalten in Anspruch nimmt.
Als nächstes wird ein Workshop in der Gesamtschule Melsungen nach den Sommerferien durchgeführt. 

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EUROPA UND DIE REGION

Freitag, 24. Mai 2019; Kurzstatements der Mitglieder des Förderrates zum Europajahr
„Sie sitzen im Entscheidungsart der LEADER-Region Mittleres Fuldatal. Was bedeutet für Sie in diesem Zusammenhang die Europawahl?“ 

Volker Wagner: Vor 40 Jahren waren die Bürgerinnen und Bürger zum ersten Mal dazu aufgerufen, das Europaparlament zu wählen. Seitdem können wir alle mitentscheiden, wie wir zusammen – über Grenzen hinweg – in Europa leben, arbeiten und reisen wollen. Das ist eine historische Errungenschaft. Europa ist seitdem zusammengewachsen. Wir haben es geschafft, den Frieden zu sichern und die Spaltung Europas nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu überwinden. Wir haben die Binnengrenzen eingerissen, die Demokratie vorangebracht und Wohlstand für viele erreicht.
500 Millionen Europäer profitieren  von der EU. Auch wir. Durch  und mit den europäischen Programmen. Das alles geht nur in der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft müssen wir schützen und pflegen. Nur sie wird dauerhaft unser Garant für Verständnis, Frieden und Wohlstand sein.“
 
Herbert Vaupel: Durch die Teilnahme an der Europawahl kann Einfluss genommen werden, dass ländliche Bereiche wie die LEADER-Region „MFT“ weiterhin Fördermittel zugewiesen bekommen, um öffentliche und private Vorhaben (z.B. Existenzgründungen) unterstützen zu können. Zudem ist ein demokratisches Europa die Grundvoraussetzung für Frieden und Reisefreiheit.

Regionalbudget im LEADER 2019

Donnerstag, 16. Mai 2019

Ministerium gibt 26 500 Euro für Schülerprojekt

Donnerstag, 02. Mai 2019, Quelle: HNA, 01. Mai 2019
"Schwalm-Eder – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Projekt „Kultur mft“ der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal mit 26 500 Euro. Das teilt Bundestagsabgeordneter Dr. Edgar Franke (SPD) mit.
Im Projekt „Das mittlere Fuldatal multimedial erleben“ können Schüler multimedial arbeiten und ihren Blick auf die Region darstellen.
Sie dokumentieren historische und zeitgenössische Themen und bereiten sie in kurzen Videofilmen und Tonaufnahmen auf.
Möglich macht das eine Kooperation mit der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), dem MUK - Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen, dem Hessischen Rundfunk, dem Schwalm-Eder-Kreis, der Volkshochschule und der Gesellschaft für Medien Marketing Kommunikation." bra

Region Mittleres Fuldatal ist Projektpartner der Region Knüll für das Projekt „Betriebsübergabecoach“ - Unternehmensberatung zur Betriebsnachfolge im Schwalm-Eder-Kreis

Mittwoch, 24. April 2019
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Frau Viola Müller-Hanke
Nach  einer aktuellen Kfw-Studie werden bis Ende 2020 deutschlandweit ca. 225.000 Unternehmer ihr Unternehmen an einen Nachfolger abgeben. Etwa zwei Drittel der Unternehmen hat bereits einen Nachfolger gefunden - ein Drittel sucht!
Um die Unternehmen im Schwalm-Eder-Kreis, bei denen eine Betriebsübergabe ansteht, hilfreich zu unterstützen, haben ansässige Wirtschaftsakteure die Stelle des Betriebsübergabecoaches geschaffen. Ziel ist es, den Fortbestand der Unternehmen und somit Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft in der Region zu sichern.
​Das Vorhaben wird vom Bundesprogramm Land(auf)schwung gefördert. Die Region Knüll koordiniert als Projektträger das Vorhaben. Neben dem Schwalm-Eder-Kreis sind die vier weiteren LEADER-Regionen im Schwalm-Eder-Kreis Projektpartner.
Viola Müller-Hanke ist der neue Betriebsübergabecoach im Schwalm-Eder-Kreis
 
Ihre Aufgabe ist es, Unternehmen im Prozess der Betriebsübergabe zu begleiten, indem sie die Unternehmen aufsucht, deren Inhaber älter als 58 Jahre sind, um die Nachfolgeplanung zu besprechen. Es ist eine sehr sensibles und emotionales Thema, das leider von vielen Unternehmen zu spät oder gar nicht angegangen wird. Eine rechtzeitige Planung und systematische Herangehensweise sind notwendig. "In einem Erstgespräch mit dem Betriebsinhaber ermittle ich, ob eine Bereitschaft für die Nachfolgeplanung vorhanden ist. Ist der Unternehmer bereit, kann ich einzelne Prozessschritte, die bei einer Unternehmensnachfolge zum Tragen kommen, begleiten."
 Viola Müller-Hanke ist systemischer Coach mit betriebswirtschaftlichem Background und hat mehrere Jahre in einer Unternehmensberatung gearbeitet. Die Stelle ist aus einem Kooperationsprojekt der fünf LEADER-Regionen im Schwalm-Eder-Kreis und des Zentrums der Wirtschaft im Schwalm-Eder-Kreis entstanden. Ihre Arbeit wird durch die Fachkompetenzen der Kammern, Wirtschaftsförderung, Verbände und Regionalmanagements unterstützt.
 
Als Projektpartnerin ist die Region Mittleres Fuldatal für den Betriebsübergabecoach Dienstleister, um
  • Einzelkontakte zu Betriebsinhabern (Alter 58+) herzustellen und auf Frau Müller-Hanke zu verweisen
  • an weitere  Mitglieder weiterzuempfehlen
  • gemeinsame Veranstaltungen mit dem Betriebsübergabecoach zu planen und durchzuführen
  • das Projekt innerhalb der Region Mittleres Fuldatal bekannt machen
  • das Projekt zu publizieren
  • das Projekt auf unserer  Website zu veröffentlichen
  • Verlinkung zur Website des Betriebsübergabecoaches bei den Kommunen zu  initiieren
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Website des Betriebsübergabecoaches:   www.betriebsuebergabecoach.de
Kontakt:
Frau Viola Müller-Hanke
Parkstrasse 6 | 34576 Homberg (Efze)
Telefon 05681 | 775 783 
viola.mueller-hanke@betriebsuebergabecoach.de

Region Mittleres Fuldatal erhält Bundesförderung für Pilotvorhaben

Donnerstag, 11. April 2019
Digitale Schatzsuche der  regionalen Geschichte per App und Kulturportal – ein Jugendprojekt für Schulen
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Malsfeld, 5. April 2019:  Das Regionalmanagement der Region Mittleres Fuldatal erhielt am 2. April von Bundesministerin Julia Klöckner sowie den Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung eine Zuwendungszusage in Höhe von rund 27.000 Euro aus dem Programm „Landkultur“  für das Projekt „Kultur MFT.mutlimedial.erleben. Ein Jugendprojekt in Workshopform. Erstellung eines Kulturportal und App mit öffentlicher Produktvorstellung“. Das Projekt läuft bis zum 31. März 2020. Die sieben Mitgliedskommunen der Region Mittleres Fuldatal beteiligen sich als Verbund finanziell am Vorhaben.
Ziel des Vorhabens ist, junge Menschen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren von mind. zwei Schulen in der Region Mittleres Fuldatal am kultur-historischen Erbe teilhaben zu lassen und sie gleichzeitig als Jugendreporter anzuleiten. Mit dem Vorhaben sollen Jugendliche motiviert werden, neue Medien, an die sie gewöhnt sind, und vermeintlich „verstaubte“ Geschichte miteinander zu verbinden und multimedial zu entdecken. In Workshops, die durch professionelle Medienpädagogen geleitet werden, erfahren die Schülerinnen und Schüler weitere  Geheimnisse der Medienkompetenz, erlernen professionelles Filmen und Erstellen von medialen Clips mit dem Smartphone und gehen vor Ort in die Region, um Geschichte und Zusammenhänge real zu erleben und daraus kreative multimediale Projekte zu produzieren. Am Ende der Workshop-Reihe steht neben weiteren Inhalte eine Vielzahl von Beiträgen, die in einer App und einem Kulturportal für jedermann zugänglich gemacht werden. In einer digitalen Karte kann der Anwender in einem virtuellen Spaziergang im Mittleren Fuldatal auf Entdeckungstour gehen.  
Landrat Winfried Becker ist Schirmherr des Vorhabens. Für die fachliche und inhaltliche Ausgestaltung, die Workshopdurchführung, Vernetzung und Verbreitung hat das Regionalmanagement kompetente  und prominente Partner gewinnen können: die Gesellschaft für Medien und Marketing AG (GMM), die Landesmedienanstalt Hessen (lpr Hessen), das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen (MUK), die Volkshochschule Schwalm-Eder, den offenen Kanal Kassel, den hessischen Rundfunk sowie Prof. Wolfgang Thaenert, Uni Kassel.
Der Projekt-Start wurde bereits im Februar mit der Ansprache an fünf weiterführende Schulen im Altkreis Melsungen im Bildungsbahnhof in Melsungen gemacht. Drei Schulen haben sich für das Angebot ausgesprochen und wollen jeweils ca. 20 Schülerinnen und Schüler in Medienkompetenz ausbilden lassen und die Entdeckung von kulturhistorischen Besonderheiten inhaltlich unterstützen. Die Burgsitzschule Spangenberg wird im Juni starten, es folgt nach den Sommerferien die Gesamtschule Melsungen und im Januar 2020 schließt sich die Geschwister-Scholl- Schule, Oberstufengymnasium, Melsungen an.
Die Ergebnisse der Workshops und Vor-Ort-Film- und Foto-Produkte werden im offenen Kanal sowie auf einer regionalen Festveranstaltung im März 2020 durch die jungen Leute öffentlich präsentiert.
Bereits im September dieses Jahres wird auf der Veranstaltung zu 100 Jahre Volkshochschule das Projekt und die App vorgestellt.
Für die Verstetigung des Vorhabens soll die Workshopreihe in den Schulen weitergeführt werden. Für die Finanzierung hat die lpr Hessen bereits ihre Zusage für weitere zwei Jahre gegeben. Weitere Aktionen auch über die Volkshochschule sind geplant
Das Vorhaben soll als Referenzbeispiel für eine Erweiterung und Übertragbarkeit auf andere Städte und Regionen Verwendung finden.

Carsharing  auf dem Vormarsch - Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal zieht positive Bilanz

Freitag, 01.März 2019; Pressebericht von Manfred Schaake
Das Projekt Carsharing (Autoteilen) ist im Altkreis Melsungen weiter auf dem Vormarsch. Nach sieben Informationsveranstaltungen sind bereits zwei Fahrzeuge in Malsfeld und Körle im Einsatz. Weitere drei Fahrzeuge in Melsungen und Spangenberg folgen in den nächsten Wochen. Und auch in den übrigen Gemeinden existieren bereits konkrete Pläne für ein eigenes Carsharing-Angebot. Das erklärten in der Mitgliederversammlung der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal im Mörscher Rathaus der Vorsitzende, Guxhagens Bürgermeister Edgar Slawik, Regionalmanagerin Marion Karmann und Michael Schramek (Jesberg), Kooperationspartner des Projekts Carsharing und Geschäftsführer der Regiomobil Deutschland GmbH.
Die Regionalentwicklungsgesellschaft hat derzeit 86 Mitglieder, darunter alle sieben Kommunen des Melsunger Landes sowie Vereine und Verbände. „Mit Stolz” berichtete Marion Karmann, dass aus der Informationskampagne zum Thema Carsharing reichlich Impulse in die Kommunen hineingetragen und viele Menschen erreicht worden seien. Malsfeld sei der erste Ort in der Leader-Förderregion Mittleres Fuldatal mit eigenem Carsharing-Auto. Der gebrauchte Smart – seit Juli 2018 im Einsatz – wird nach den Worten Karmanns dienstlich und privat genutzt. In Körle habe der Erste Beigeordnete, Helmut Teis, einen Privatwagen ins Carsharing gegeben, der jetzt allen Bürgern zur Verfügung stehe.
In Melsungen wird eine Station mit zwei Fahrzeugen Am Sand eingerichtet. In Spangenberg wird ein Fahrzeug am Parkplatz Lohgerbers Hof stationiert.
„Wir sind gut dabei”, sagte Marion Karmann zu dem Projekt Carsharing. „Es ist allerorten auf Interesse gestoßen”, betonte Edgar Slawik. Zum Start im Vorjahr in Malsfeld sagte Kooperationspartner Michael Schramek: „Das Wertvollste überhaupt.” Schramek warb mit Leidenschaft für das Elektrouto und sagte mit Blick auf die Klimaprobleme: „Jeder Liter Sprit, den wir verbrennen, verschärft das Problem.”

1,83 Millionen Fördergeld für 23 Projekte

Namens der Regionalentwicklungsgesellschaft zogen Edgar Slawik und Marion Karmann eine positive Bilanz der Förderperiode 2014 bis 2020: Durch das so genannte Leader-Förderprogramm fließen insgesamt 1,83 Millionen Euro des Landes Hessen und der Europäischen Union in den Altkreis Melsungen. Damit werden 23 Projekte gefördert, davon zehn private Vorhaben. 500 000 Euro Förderfeld sind nach Angaben von Slawik noch offen, sie müssten noch mit Projekten „belegt” werden. Die bisherige Arbeit kommentierte Slawik so: „Es war ein großer Kraftakt.”

Beispiele für die Förderprojekte über Carsharing hinaus:
  • Regionales digitales Geschichtsarchiv. Alle sieben Kommunen arbeiten gemeinsam daran, die Heimatgeschichte zu bewahren und über das Internet öffentlich zugänglich zu machen. Im März gehen Guxhagen und Morschen online. Felsberg, Melsungen, Körle und Spangenberg folgen im Sommer.
  • Dorfmittelpunkt. In Spangenberg-Schnellrode wird die alte Schule ein neuer Dorfmittelpunkt.
  • Lern- und Entwicklungsförderung. Das Ehepaar Hendriks eröffnet Ende des Jahres in Malsfeld-Sipperhausen eine Praxis für Lern- und Entwicklungsförderung mit Diagnostik und Behandlung mit Sprach-, Stimm-, Schluck- und Hör-Implantaten.
  • Heckemühle Altmorschen. Förderung regionaltypischer Ferienwohnungen der Familie Dr. Daniel Mahler in der Heckemühle Altmorschen. m.s.
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Der Smart im Mittelpunkt: Der Kleinwagen war im Juli vorigen Jahres im Altkreis Melsungen das erste Fahrzeug des Projektes Carsharing. Bei der Mitgliederversammlung der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal in Altmorschen wurde das Fahrzeug zusammen mit Elektro-Fahrrädern präsentiert.
​Fotos: Manfred Schaake
Niederschrift der Mitgliederversammlung:
27-02-2019_niederschrift.pdf
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Einladung zur Mitgliederversammlung am 27. Februar 2019

Donnerstag, 14. Februar 2019
Am Donnerstag, den 27. Februar ist die Mitgliederversammlung der Region in Morschen im Gemeindesaal, Sitzungsbeginn 18.30 Uhr.  Neben dem Berichten von Vorstand und Regionalmanagement wird Herr Schramek ja auch die Abschlusspräsentation zur Car-Sharing-Informationskampagne vorstellen. Vorab möchte ich vermelden, dass die Informationskampagne wirklich erfolgreich war.
Weitere Car-Sharing-Stationen wurden bereits in Spangenberg, Melsungen und Körle eingerichtet. Auch Guxhagen ist auf gutem Weg und hat jüngst in der Gemeindevertretersitzung zudem die Einrichtung von Mitfahrbänken beschlossen.   
Es wird eine spannende Veranstaltung werden, denn bereits ab 17.30 Uhr wird es auf dem Hof vor dem Rathaus Morschen eine interessante  E-Mobil-Ausstellung und Testaktion geben: Fahrzeuge, die bereits im Car-Sharing-Betrieb fahren wie ein Jaguar I-Pace, der VW-eUp  aus Jesberg und der Smart der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal.
Im Foyer stellt des weiteren Zweirad-Bischoff, Melsungen, Pedelecs vor. Interessierte können auf diesem Markt der Möglichkeiten die Fahrzeuge und die Pedelecs auch außerhalb der Versammlung testen und fahren.

„Kultur mft – Mittleres Fuldatal multimedial erleben – ein Jugendprojekt“

Mittwoch, 06. Februar 2019
Dem Regionalmanagement der Region Mittleres Fuldatal ist es gelungen eine Förderzusage der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zum Modell- und Demonstrationsvorhaben „LandKULTUR“ zu erhalten. Damit ist es möglich unter Einbindung hochkarätiger Referenten und professioneller Einrichtungen mit Schülern der Altersgruppe 11 bis 18 Jahren die eigene Region zu erkunden. Die Schüler erlernen den professionellen Umgang mit Filmkamera, Smartphone oder Audiogeräten sowie die  wesentlichen Werkzeuge für ein multimediales Storytelling einzusetzen. Die Schüler sprechen mit Experten über kulturelle Besonderheiten und beleuchten diese. Im Ergebnis wird eine speziell für diesen Zweck programmierte App entstehen, die virtuelle Spaziergänge ermöglicht. Neben Frau Karmann als Geschäftsführung des Regionalmanagement, wird Herr Holnick (MUK Hessen) und Herr Schnaudt (GMM) Ihnen alle Informationen zum Projekt und deren Umsetzung zur Kenntnis bringen.

Verabschiedung der Kollegin Kornelia Rübenkönig

Mittwoch, 21. November 2018
Am  Montag fand die gemeinsame Sitzung für alle Bürgermeister und Förderratsmitglieder der LEADER-Region Mittleres Fuldatal statt. In der Sitzung wurde Frau Rübenkönig  in die Ruhestand verabschiedet. 
Frau Karmann hielt eine kleine Laudatio über das Wirken von Frau Rübenkönig, die seit dem Jahr 2001 dem Zweckverband angehörte und seit nunmehr 10 Jahren auch das Regionalmanagement mit Frau Karmann und den Förderrat tatkräftig unterstützte. Frau Karmann dankte Frau Rübenkönig im Namen aller Förderratsmitglieder und Bürgermeister, wünschte für den Ruhestand alles Gute und reicht ein Präsent über. Anschließend fanden bei einem kleinen Imbiss, den die Elternvertretung mit Frau Kuhnert organisiert hatte, weitere Gespräche statt.
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Personen auf dem Foto von li nach re stehend: Gisela Kuhnert, Manuela Reiser, Job-Center, Bürgermeister Peter Tigges, Sabine Wunderlich, Kornelia Rübenkönig, Bürgermeister und Vorsitzender Edgar Slawik, Marion Karmann, Regionalmanagerin, Bürgermeister Herbert Vaupel, Klaus Stiegel, Dr. Thomas Büttner, Bürgermeister Mario Gerhold, Bürgermeister Ingo Böhm, Bürgermeister Volker Steinmetz sitzend: Sabine Knobel, 2. Vorsitzende, Petra Wagner, Bewilligungsstelle Schwalm-Eder, Angelika Horstkotte-Pausch

10 Jahre Regionalentwicklung

In diesem Jahr haben wir 10 Jahre Regionalentwicklung in der Region. Dafür wird gerade ein Programm aufgestellt. Ein Part dabei soll sein, Samentüten mit ekner Blumenmischung zu verteilen mit dem Slogan: Die Region blüht.
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Praktische Lebenshilfe in Malsfeld-Beiseförth

Freitag, 10. August 2018
Die Einweihung der  neuen Räumlichkeiten  mit Wintergarten und Terrasse und Teilausbau der Scheune wird am Samstag, den 11. August mit einem Sommerfest für die Bewohner des familiären Seniorenheims und Gästen gefeiert.
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Wohnmobilstellplätze in Spangenberg

Freitag, 10. August 2018
Am Mittwoch, dem 25. Juli wurde mit einer kleinen Feier der Wohnmobilstellplatz mit 4 Stellplätzen und Ver- und Entsorgungsstation eingeweiht. Viele Gäste des Campingplatzes waren gekommen. Es gab Grillwurst und Freigetränke.
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 Regionalmanager lassen sich von Radio-Profi coachen

Mittwoch, 11. Juli 2018

Jüngst ließen sich zehn Regionalmanagerinnen und -manager im Regierungspräsidium Gießen von Kai Völker, dem bekannten HR1-Moderator, coachen.
Völker gilt als die "Stimme des Marathons" in Kassel und Frankfurt. Seine starke Präsenz und seine authentische, mitreißende Stimme lassen die Zuschauer im Kasseler Auestadion und in Frankfurts "Gudd Stubb", der Festhalle, nicht kalt. Auch auf dem diesjährigen Hessentag in Korbach moderierte Völker.
Die Regionalmanager konnten in Videoaufzeichnungen mit freien Reden die eigene Präsenzstärken verbessern und konnten viel von Kai Völkers Moderationsschatz profitieren.
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von links nach rechts: Kai Völker, Stefan Hesse, Sigrid Wetterau, Marco Lingemann, Marion Karmann, Antje Voll, Sonja Pauly, Hannes Werner-Busse, Alexandra Klusmann, Oliver Kessler, RP Gießen, Mercedes Bindhardt)


LEADER-Länderaustausch

Mittwoch, 11. Juli 2018

Das Regionalmanagement  hatte Besuch aus der Oststeiermark/ Österreich zu einem "LEADER-Länderaustausch". Das Thema Tourismus mit  Strategieausrichtung und Präsentation zu guten Projekten stand im Focus der Konferenz.
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Gäste und Gastgeber auf dem Rathausplatz in Malsfeld
Von links nach rechts: Geschäftsführerin Erlebnisregion Mittleres Fuldatal, Nancy Konradt; Geschäftsführer Thermen-,Vulkanland Steiermark Mario Gruber; Bürgermeister Fürstenfeld Werner Gutzwar; Bürgermeister Bad Blumau Franz Handler;
Tourismusverband Wechselland Karin Hofer; Regionalmanagerin Beatrix Übelacker;
Landtagspräsident Steiermark a.D. Prof. Franz Majzen; Bürgermeisterin Dechantskirchen Waltraud Schwammer;Spangensteine Spangenberg Sabine Wunderlich; Regionalmanagerin Marion Karmann; Vorsitzender und Bürgermeister Guxhagen Edgar Slawik;
Bürgermeister Malsfeld Herbert Vaupel; Reisekiste Malsfeld Gudrun-Unger-Stöppler;
Vorsitzender Verbandsversammlung Volker Wagner; Mörscher Engel Sabine Knobel; Stadtrat Felsberg Hans Poth;
Projektentwickler Wechselland Dr. Andreas Salmhofer

Regionalmanagerin Marion Karmann hatte kürzlich eine Delegation mit hochrangigen  Persönlichkeiten aus Politik und Tourismus aus der Oststeiermark zu Gast. Ziel der Konferenz in Malsfeld, Melsungen und in Edertal war ein Austausch zur jeweiligen touristischen Strategie und vorzeigbaren Projekte. Die Oststeiermark will stärker den Natur- und Kulturtourismus ausrichten. Dazu hatte sich der Vorsitzende der oststeierischen LEADER-Region Thermenland/Wechselland Professor Franz Majzen mit der Regionalmanagerin Beatrix Übelacker an Karmann gewandt. Beide Regionen weisen ähnliche räumliche Strukturen auf und sind am touristischen Aufbau. Der Besuch wurde seit letztem Jahr für diesen fachlichen Austausch vorbereitet.
Empfangen wurde die Delegation im Rathaus Malsfeld auch von Bürgermeister Herbert Vaupel, Vorsitzenden der Region Mittleres Fuldatal Bürgermeister Edgar Slawik und Rainer Geisel von der Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises. Unterstützung zur Ausrichtung der Konferenz erhielt Karmann von der Staatskanzlei Hessen.
Karmann und die Kollegin vom Kellerwald-Edersee, Regionalmanagerin Lisa Küpper, hatten ein interessantes und sportliches Programm ausgearbeitet. In zwei Tagen besuchte die österreichische Delegation die Region Mittleres Fuldatal zu LEADER-geförderte Projekten u.a. in Beiseförth den Kanuanleger und den umgebauten Campingplatz, am Heiligenberg erläuterte Sandrino Sander bei einem Spaziergang die Keimzelle des ARS Natura. Im Kellerwald-Edersee konnten sich die Gäste einen Einblick zur Rancherausbildung im Nationalpark machen, den Leader-geförderten Baumkronenweg erlaufen und eine der 16 offenen Kirchen in Affoldern besuchen. Kirche und Radweg stellen eine neue und besonders erfolgreiche touristische Verbindung dar. Die regionale Kulinarik (Ahle Wurscht, hessisches Löwenbier) und die Kultur mit dem Melsungen Bartenwetzer und einem Schlossdinner im Schloss Spangenberg mit anschließendem einprägsam sagenhaften Stadtrundgang sowie der persönliche Austausch kamen über die Konferenzzeit nicht zu kurz.
Im fachlichen Austausch stellten die Leiterin der GrimmHeimat, Ute Schulte, ausführlich das 3-Ebenen-Modell für den Tourismus in Hessen und die Ausprägungen für den Aktiv- und Schlösser-und Burgen-Tourismus dar. Nancy Conradt, Geschäftsführerin der Erlebnisregion Mittleres Fuldatal, präsentierte anhand der Handwerkserlebnisroute in spannender Erzählform und einprägsamen Bildern das Gewinnen von Leistungsträgern und Gästen.
Geschäftsführer des Thermen- und Vulkanlandes Steiermark Mario Gruber berichtete anschaulich über das Projekt der „gläsernen Manufakturen“, bei der Produktionsbetriebe wie z.B. der Schokoladenhersteller Zotter ihre Produktion für den Tourismus öffnen.
Ergebnis der Länderkonferenz waren erste herausgearbeitete Anknüpfungspunkte, die Vereinbarung eines Gegenbesuchs in Fürstenfeld für 2019 mit einer möglichen Anbahnung eines gemeinsamen Vorhabens.
Zum Abschluss überreichte Marion Karmann jedem Gast die Ahle Wurscht aus Ostheim und Professor Majzen packte für Gastgeber und Vortragende ein Leader-gefördertes Buch über die Geschichte des Wechsellandes und aus Schokolade der gläsernen Manufaktur Zotter aus dem Gepäck.

Richtlinie zur Förderung der ländlichen Räume - Neue Wettbewerbsaufrufe

Freitag, 13. April 2018
Das Land Hessen veröffentlichte eine neue Richtlinie zur Entwicklung der ländlichen Räume. Es gibt zwei neue Förderschwerpunkte.  Diese beiden neuen Wettbewerbsaufrufe werden 1x jährlich ausgelobt. Die Förderung wird nicht vom LEADER-Kontingent  abgezogen, sondern wird aus separaten Töpfen bedient.
Interessierte müssen eine Antragsfrist wahren! Anträge sind der Bewilligungsstelle direkt einzureichen.
Antragsfrist 2018 April bis wahrscheinlich bis Ende August, genauer Termin wird noch bekannt gegeben.

Die beiden Aufrufe finden sich in de Richtlinie wie folgt:
  1. Aufruf  "Kleinstunternehmen der Grundversorgung" unter Rl-Zif 1.5. Anträge werden bei der Bewilligungsstelle direkt eingereicht, siehe Fördervoraussetzungen RL-Zif 1.5Umnutzung von regionaltypischer Bausubstanz für Ferienwohnungen /
  2. Ferienhäuser unter RL-Zif 1.2.2, Buchstabe b: Förderung von Ferienwohnungen und Ferienhäusern in bestehender regionaltypischer Bausubstanz. Max. 25.000 Euro pro Wohneinheit  (zulässige Gesamtzuwendung max. 75.000 Euro) bei Umnutzung von regionaltypischer Bausubstanz  (Maßgeblich ist hier eine ergänzende Förderunterlage "Bauen im ländlichen Raum" , diese folgt noch entsprechend).

Donnerstag, 5. April 2018, Quelle: HNA
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NEWS zur 4. Mitgliederversammlung 

Donnerstag, 29. März 2018

Am 15. März 2018 fand die 4. ordentliche Mitgliederversammlung der  Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal e.V. statt.
Der Vorsitzende Edgar Slawik eröffnete die Versammlung und begrüßte die Anwesenden.

Regionalmanagerin Marion Karmann begrüßte die Anwesenden und wies zunächst auf die ausliegende Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung sowie den Flyer zur Umfrage zur E-Mobilität hin und bittet um Teilnahme daran.

Anschließend berichtete Frau Karmann über die Arbeit des Regionalmanagements:
  • Allgemeines zur REG-MFT
  • Erläuterung der Handlungsfelder
  • Förderkontingent
  • Sitzungen und Projekte
  • Einsatz der Fördermittel für die 20 bewilligten Projekte
  • Vorstellung der bewilligten Projekte
  • Ausblick auf die Förderungen bis 2020
  • Haushaltsplan

Frau Karmann rieft dazu auf, weitere Projekte zur Prüfung an die Regionalentwicklungsgesellschaft zu melden, da noch Fördermittel in verschiedenen Handlungsfeldern bestehen.
Bürgermeister Markus Boucsein kündigt daraufhin eine etwaige Anfrage bezüglich der Verlegung des Floßanlegers in Melsungen an.
Außerdem ergeht aus der Versammlung die Anregung, eine Wanderkarte für den Ars Natura aufzulegen und diesen als Marke intensiver zu vermarkten.

Marion Karmann wies die Anwesenden darauf hin, dass die Bewertung eines Projektes bis Ende Mai abgeschlossen sein muss, um im gleichen Jahr Fördermittel erhalten zu können.

Ausblick und Termine
Marion Karmann gab den Anwesenden einen Ausblick auf die geplanten Projekte der Regionalentwicklungsgesellschaft:
  • Aufbau eines regionalen digitalen Geschichtsarchivs nach Vorbild des Pilotprojekts Malsfeld
  • Bereitstellung von Mitteln für Kleinstunternehmen der Grundversorgung, Gründung/Entwicklung touristischer Kleinstunternehmen sowie die Umnutzung regionaltypischer Bausubstanz für Ferienobjekte
  • Förderung der (E-)Mobilität
  • Aufbau eines Newsletters und Nutzung von Social Media
  • Vorstellung und Auswertung des Ergebnisses der ausgelegten Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung; die Teilnehmer der Umfrage sind demnach weitestgehend zufrieden mit der Öffentlichkeitsarbeit
  • Informationen und Besuchstermin zum Länderaustausch, aktuell Österreich am 13. und 14. Juni 2018
  • REG-MFT 4.0: Eine Mitarbeit in drei Arbeitsgruppen wird zu den Themen Digitalisierung, Mobilität und Pflegeatlas erwünscht
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von links: Hr. Lange, Fr. Kuhnert, Hr. Slawik, Fr. Knobel, Fr. Karmann
Personelle Veränderung im Vorstand
Markus Boucsein als Hausherr dankte dem Vorstand für die geleistete, hervorragende Arbeit und beantragte dessen Entlastung. Die Frage, ob alle bisherigen Vorstandsmitglieder für eine Wiederwahl zu Verfügung stünden, wird von der bisherigen 2. Vorsitzenden Frau Hentschker-Kranixfeld verneint.
Für die Position der stellvertretenden Vorsitzenden wird Frau Sabine Knobel vorgeschlagen und einstimmig bei einer Enthaltung gewählt.

Personelle Veränderung im Förderrat
Durch das Ausscheiden von Frau Hentschker-Kranixfeld musste ein Platz aus dem zivilen Sektor neu besetzt werden. Hierfür wurde Frau Gisela Kuhnert als neues Mitglied des Förderrats ergeht einstimmig.
Als Ersatz für Herrn Komiske als beratendes Mitglied des Förderrats wurde Herr Ingo Lange vorgeschlagen. Die Wahl ergang einstimmig.

Der Vorsitzende dankt den ausscheidenden Mitgliedern und begrüßt die neuen im Gremium.

Einladung für die Mitgliederversammlung am 15. März 2018

Montag, 12. Februar 2018

Arbeitsgruppe "Medizinische Versorgung"

Montag, 04.Dezember 2017

Medizinische Versorgung: eine 2-er Arbeitsgruppe, bestehend aus der Regionalmanagerin und einem  Mitglied der Gemeindevertretung Malsfelds beschäftigt sich seit dem Frühsommer 2017 mit neuen Überlegungen zur  mittelfristigen Sicherung und Attraktivierung der medizinischen Versorgung für die Gemeinde und umliegenden Orte. Am 12. Dezember wird die Arbeitsgruppe in der Gemeindevertretersitzung in Malsfeld ein Pilotvorhaben  vorstellen.

Eröffnung des historischen Themenweges in Guxhagen

Montag, 04.Dezember 2017
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Einladung zum Infoabend
„Die Arbeitswelt von morgen gestalten“

Dienstag, 10. Oktober 2017
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Die Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises veranstaltet gemeinsam mit dem Regionalmanagement Nordhessen und der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck am 26. Oktober 2017 einen Infoabend unter dem Titel „Die Arbeitswelt von morgen gestalten“.
Als Zielgruppe der Veranstaltung werden vorrangig kleinere Unternehmen aus dem Schwalm-Eder-Kreis angesprochen.
Nebenstehend erhalten Sie weitere Informationen.

Start des Virtuell Reality Kunstprojekts

Mittwoch, 30. August 2017
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von links nach rechts: Claudia Nörthen, Unternehmenskommunikation Netcom, Marco Lingemann, Regionalmanager Region Casseler Land; Lisa Küpper, Regionalmanagerin Region Kellerwald-Edersee; Anette Kurth, Regionalmanagerin Region Gießener Land, Mercedes Bindhardt, Regionalmanagerin Region Lahn-Dill-Wetzlar, Marion Karmann, Regionalmanagerin Region Mittleres Fuldatal, Eckhard Liebelt, Geschäftsführer Netcom;
Ute Raband, Regionalmanagerin Kulturlandschaft Hessenspitze

Am Montag, den 28. August konnten 6 hessische Regionalmanager bei der Netcom Kassel interessante Einblicke in die Telefongesellschaft Nordhessens  erhalten. Regionalmanagerin Marion Karmann hatte den Besuch mit Frau Claudia Nörthen von der Netcom  organisiert, um das Virtuell Reality Kunstprojekt, welches zur Documenta 14 entwickelt wurde, auszuprobieren.
Geschäftsführer Eckard Liebelt begrüßte die Regionalmanager und stellte die Netcom Kassel mit ihren Geschäftsbereichen vor. Es wurde ausgiebig  zum Breitbandausbau in den 5 nordhessischen Landkreisen und WLAN an öffentlichen Plätzen diskutiert. Dies sind besondere Themen, die in der Regionalentwicklung wesentliche Beachtung finden. Die Regionalmanager konnten im Zuge der Besichtigung des  ehemaligen Dienstgebäudes der hessischen Landeszentralbank, später von der Bundesbank genutzt, u.a. den Tresor und die Bunkerräume besichtigen und die historische Schalterhalle bewundern.
Anschließend tauschte man sich auf dem Weg zur Oberen Königsstraße über die documenta 14 aus , um dann in der Geschäftsstelle das Projekt Netcom Art.Net offiziell zu starten.
Per App (NETCOM ART.NET) kann der Nutzer sein eigenes Kunstwerk mithilfe von Fotos kreieren und diese in einer virtuellen Galerie betrachten. In einem weiteren Projekt kann man in einem virtuellen Raum mithilfe einer Virtuell-Reality-Brille in eine andere Welt eintauchen.
Das Projekt fand Begeisterung bei den Regionalmanagern, da es bereits Ansätze für weitere Anwendungen gibt. Herr Liebelt betonte, dass geplant sei, das Projekt in Form einer Wanderausstellung einer weiteren öffentlichen Verbreitung zuzuführen.  Überrascht waren die Regionalmanager dann, dass zu ihrem Besuch der offizielle Start dieses Virtuell-Reality-Vorhabens statt fand.


Tourismusregion Melsunger Land

Freitag, 18. August 2017

In der Mitgliederversammlung vom 01.06.2015 hat der Verein „Kultur- & Tourist-Info Melsunger Land e.V.“ eine neue Satzung und Beitragsordnung beschlossen, die zum 01.01.2016 in Kraft getreten ist. In dieser Satzung wurden Strukturen geschaffen, die den Beitritt weiterer Kommunen ermöglichen.
Zum 01.01.2017 sind die Kommunen Felsberg, Guxhagen, Malsfeld und Spangenberg als neue Vereinsmitglieder aufgenommen worden. Zum 01.01.2017 hat der Verein vom Regionalmanagement Nordhessen GmbH den Status einer Touristischen Arbeitsgemeinschaft erhalten.
Die Städte und Gemeinden haben sich zu dieser Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um den Tourismus - vor allem - in unserer Region zu stärken. Körle ist bislang noch nicht der neuen TAG beigetreten. Morschen als weitere Mitgliedskommune innerhalb der LEADER-Region gehört der TAG Erlebnisregion Mittleres Fuldatal an. Die Dachmarke GrimmHeimat Norhessen dient als wirksames Merkmal und bindet die Ferienregionen zusammen, bzw. hilft die Naturgenießer, unternehmungslustige Familien und kulturorientierte Gäste in unsere märchenhafte Landschaft zu locken.
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Geschäftsstelle:
Kultur- & Tourist-Info Melsunger Land
Am Markt 5
34212 Melsungen
Telefon: 05661/708-200
Fax.: 05661/708-210
E-Mail: tourist-info@melsungen.de
http://www.melsunger-land.de


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Geschäftsstelle:
Tourismus-Service Erlebnisregion
Mittleres Fuldatal e.V.

Poststraße 15
36199 Rotenburg a. d. Fulda
Postfach1361
Tel. 06623-9136442
Fax. 06623-9136311
info@mittleres-fuldatal.de
www.mittleres-fuldatal.de


Besuch polnische Delegation

Dienstag, 8. August 2017
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Am Dienstag, den 1. August 2017 hatte Regionalmanagerin Marion Karmann im Rahmen einer Projektreise 22 Gäste aus Polen zu Besuch. Bürgermeister, LEADER-Vorsitzende, Regionalmanager und Projektkoordinatoren aus 6 polnischen LEADER-Regionen des Grossraums Warschau informierten sich über die Region Mittleres Fuldatal. Bei Kaffee und Kuchen wurde sich rege zu den regional unterschiedlichen Gegebenheiten,  Zielen und Schwerpunkten ausgetauscht. In der Jugendwerkstatt Felsberg stellten die ehemalige Geschäftsführerin Angelika Horstkotte-Pausch das leader-geförderte Bildungsprojekt Bop + (BerufsOrientierte Praxis mit Individualunterstützung) und Irena Kozlowska-Zutt das Berufsintegrierende IDA-Vorhaben vor.
Vorsitzender der Region Mittleres Fuldtal und Bürgermeister Edgar Slawik verabschiedete die Delegation am Ende des Besuchs mit der Verkostung des regionalen Hessischen Löwenbier "SCHORSCH'S Haustrunk und Kellerbier sowie den Worten,   einen weiteren Wissensaustausch zu pflegen. Im Gegenzug wurde die Regionalmanagerin mit ihrem Entscheidungsgremium für einen Besuch nach Polen eingeladen.

LEADER-Förderbudget 2017

Mittwoch, 5. Juli 2017

Das Förderbudget der Region ist für dieses Jahr vollständig belegt. Das heißt, es können in diesem Jahr keine Projekte mehr im Förderrat priorisiert und über die Bewilligungsstelle bewilligt werden.
Projektberatungen werden weiter  durchgeführt, um Projekte für das nächste Jahr zur Bewilligung vorzubereiten.

Kontrollgespräch beim Regionalmanagement

Diestag, 4. Juli 2017

Am Montag, den 3. Juli  hatten wir Kontrollgespräch durch das Ministerium, Wi-Bank und Bewilligungsstelle. Herangezogen wurde der Jahresberichtes 2016.  Die Tagesordnung stand unter den drei Punkten 1. organisatorischen Aufbau der LAG und der Geschäftsstelle, 2. Projektauswahlverfahren und 3. Umsetzungsstand des Regionalen Entwicklungskonzeptes.

Förderaufruf "Kleinstunternehmen der Grundversorgung"

Montag, 19. Juni 2017
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Seit Anfang des Jahres gibt es ein neues Förderprogramm, das explizit Kleinstunternehmen des Handwerks und Handels unterstützen will.

Es gibt jährlich einen Bewerbungsaufruf, der über das Ministerium bekannt gegeben wird.

Förderaufruf
Interessierte Zuwendungsämpfenger können im laufenden Jahr bis spätestens 01. September 2017 Anträge bei der für die ländlich Entwicklung zuständigen Fach- und Förderbehörde der Landkreis stellen, die hierfür die notwendigen Formulare bereit hält, über notwendige Unterlagen informiert sowie für eine Beratung zur Verfügung steht.

Hier die wichtigsten Eckdaten zum Förderprogramm:


Mittelverwendung für folgende Branchen:
Handwerk, Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie, Betreuung, Gesundheit, Kultur und Mobilität

Gefördert werden Ausgaben für Dienstleistungen, Erwerb einer Betriebsstätte, bauliche Investitionen und langlebige Wirtschaftsgüter bei
  • Gründung und Entwicklung eines Kleinstunternehmen mit Schaffung eines Arbeitsplatzes und Ausbildungsplatzes – 35 %, max 200.000 € Zuwendung
  • Gründung und Entwicklung eines Kleinstunternehmen mit Schaffung eines Arbeitsplatzes oder Ausbildungsplatzes – 35 %, max, 100.000 €
  • Gründung und Entwicklung eines Kleinstunternehmen ohne Arbeitsplatz oder Ausbildungsplatz – 35%, max 50.000 €

Evaluations Workshop -
Eine Orientierungstour durchs Mittlere Fuldatal

Montag, 1. Mai 2017

Am Freitag, den 28. April war der Evaluationsworkshop in Melsungen im Dienstleistungszentrum von 14 bis 17 Uhr mit allen Förderratsmitgliedern, allen Bürgermeistern und einigen Mitgliedern der LAG. Der bisherige Prozess wurde evaluiert, und bis 2020 eine korrigierte Ausrichtung festgelegt. Hier finden Sie die Dokumentation der Sitzung:

zum Protokoll

Klausurtagung der Hessischen Regionalforen

Februar, 2017

​In 2017 fand die jährliche Klausurtagung der HRF vom 16. bis 18. Februar in Thüringen in Crossen an der Elster bei dem Verein Ländliche Kerne e.V. Nickelsdorf im Saale-Holzland-Kreis statt.

​Die Regionalmanagerin des Saale-Holzland-Kreises Ina Jones begrüßte 16 hessische Regionalmanager und stellte das in eigener Trägerschaft sanierte Rittergut Nickelsdorf in eindrucksvollerweise mit vielen unterschiedlichen integrierten Jugendprojekten vor. Sie erläuterte die Jugendbeteiligung mit Schülerwerkstatt und Einbindung der Jugend im LEADER-Entscheidungsorganigramm. 
Die Regionalmanager besuchten weiterhin das Bioenergiedorf Schlöben und diskutierten mit Bürgermeister Hans-Peter Perschke die innovativen Umsetzungen für ein familienfreundliches Dorf sowie die weitreichende anstehende Gebietsreform in Thüringen.
 
Die diesjährige Klausurtagung der Regionalmanager stand mit ihrem Fachthema ganz im Zeichen einer neuen strategischen Ausrichtung des Vereins. Hierzu wurden neben einer zielführenden Arbeitsstruktur und Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit auch speziell in den Fokus zu rückende Themen für die Jahre 2017 / 2018 definiert
  • Demokratie / Bürgerbeteiligung
  • LEADER-Reset
  • Kultur (Initiativen, Vernetzungsarbeit und innovative Ideen)
  • Mobilität
 
Zum Thema „Kultur“ stellte Regionalmanagerin Marion Karmann das Projekt „Das digitale Geschichtsarchiv“, aus der Region Mittleres Fuldatal von der Gemeinde Malsfeld vor (www.archiv-malsfeld.de) . Es ist ein Pilotprojekt zur Bewahrung und zeitgemäßen Darstellung der Ortsgeschichte. Über ein Internetportal lässt sich die Geschichte nach Themen, Zeit und Ort im Internet recherchieren. Das innovative Beispiel wurde in der Gemeinde Malsfeld mit einem neu gegründeten Verein für sieben Ortsteile mit Unterstützung eines privatwirtschaftlichen Unternehmens initiiert und erfolgreich durchgeführt. Das Projekt bietet bedeutendes Potenzial zur Nachahmung und zur Vernetzung, um beispielsweise nach speziellen Themen orts- und regionsübergreifend zu suchen (gemeinsame Themen wie Römer/Limes, Eisenbahn, jüdisches Leben etc.).
Die Projektvorstellung fand bei den Kolleginnen und Kollegen große Zustimmung und bietet in vielen Bereichen die Möglichkeit der Zusammenarbeit und Synergieeffekte.

Zur Präsentation

Regionalmanagerin in der Gleichstellungskommission des Kreises vertreten

Im Oktober 2016 wurde Regionalmanagerin Frau Marion Karmann für die Vertretung der Frauen im Sportkreis Schwalm-Eder als ordentliches Mitglied in die Kommission für die gesellschaftliche Gleichstellung der Frau gewählt. Am 3. Februar 2017 konnten sich auf einer 4-stündigen Klausurtagung im Knüll die Vertreterinnen der unterschiedlichsten Fachrichtungen kennenlernen und wichtige künftige Eckpunkte formulieren. Landrat Becker berichtete zu Beginn der Tagung von den Anfängen und Erfolgen dieser Kommission. Daraus hervorgegangen ist u.a. das heutige Frauenbüro mit den jetzigen Mitarbeitern Bärbel Spohr und Gerlinde Eckhardt, das in der Kreisverwaltung angesiedelt ist.
Zum Thema Frau und Gleichstellung der Geschlechter wird daher Interessantes und Wissenswertes auch auf dieser Homepage für die Region Mittleres Fuldatal veröffentlicht. Die Homepage erhält dazu einen gesonderten Menuepunkt „Gleichstellung“ unter Aktuelles.) 

Dezember 2016: Grundschule Guxhagen räumt beim 2. regionalen Schulwettbewerb die Preise ab. ​

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Am 19. Dezember war große Freude bei den Guxhagener Schülern und Lehrern: für 8 Klassen gabs 900 Euro.
Die Astrid-Lindgren-Schule Malsfeld reichte ein besonders ökologisch orientiertes Werk ein, das mit 100 Euro für die Natur-AG prämiert wurde.
Den ersten Preis mit 350 Euro erhielt das Werk der Klassen 1 a und b der Grundschule Guxhagen - "Gelebte Integration".
Direktor Volker Komiske von der Kreissparkasse Schwalm-Eder (Hauptsponsor), übernahm die Preisverleihung

LAG der Region Mittleres Fuldatal tritt der BAG LAG e.V. bei

Beschluss-Datum vom 20.10.2016:

Die „Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen Deutschlands“ - kurz BAG LAG - hat einen Verein gegründet. Die Gründungsveranstaltung fand am 21. Juni 2016 in Göttingen statt. Auch das Mittleres Fuldatal ist nun mit dabei.
Was im April 2011 als loser Zusammenschluss der Lokalen Aktionsgruppen mit dem Ziel des bundesweiten Erfahrungsaustauschs der Regionalmanagements und LEADER-Akteure begann, hat sich über die Jahre zu einer Interessensvertretung auf Land-, Bundes-, und EU-Ebene entwickelt. Deutschlandweit hat sich mehr als die Hälfte aller LEADER-Aktionsgruppen der BAG LAG angeschlossen.
Die BAG LAG setzt sich gegenüber den übergeordneten Verwaltungsinstitutionen für die Weiterentwicklung und Stärkung von LEADER und dessen partizipatorischen Bottom-up-Ansatz ein. Bürokratieabbau und eine praktikable Förderpraxis sind dabei zentrale Themen. Eine Geschäftsstelle mit Sitz in Göttingen unterstützt künftig die Vernetzungsaktivitäten.
 
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Weitere Information unter: www.baglag.de.

„Nah.Mobil.Jetzt.“

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Beschluss-Datum: 31.07.2016:
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​LAG der Region Mittleres Fuldatal tritt der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen, kurz AGNH, als Gründungsmitglied bei

Am 17. März 2017 wurde die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen vom hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al Wazir zum Auftakt der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) aufgerufen. In seiner Eröffnungsrede hob Minister Al-Wazir die Bedeutung des Fuß- und Radverkehrs für eine vernetzte nachhaltige Mobilität hervor. 
Das Land möchte die Kommunen dabei unterstützen, gute Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen und damit die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu steigern. Mit der AGNH soll die Vernetzung der Kommunen und der Austausch untereinander angeregt werden.
Die Region Mittleres Fuldatal ist der Arbeitsgemeinschaft zum 31.07.2016 bals Gründungsmitglied beigetreten, um alle Kommunen der Region mit Informationen zu versorgen. Ein wesentliches Ziel der Region Mittleres Fuldatal ist es, die Mobilität für alle Generationen attraktiver zu gestalten. Um entsprechende Maßnahmen entwickeln und planen zu können, bietet sich die AGNH als Netztwerker,  umfassend Kenntnisse zu gewinnen.

Weitere Infos unter 
https://www.nahmobil-hessen.de​

Herbst 2016: Zweiter Regionaler Schulwettbewerb 2016:

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weitere Infos

11. August 2016: Eröffnung des Cafés "einfach nur so" in Felsberg

Nach dem ARS Natura Panoramaweg ist das Café in Felsberg fertig. Eine neue tolle Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre bei leckeren regionalen Schmeckewöhlerchen zu treffen .
Das gelungene Eröffnungsfeier fand heute mit vielen Gästen statt.
​Das Gesamtvorhaben "Alte Bäckerei" wurde unterstützt durch das Regionalmanagement Mittleres Fuldatal und gefördert aus Mitteln der Programme LEADER und Stadtumbau West. Das historische Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1769 erfährt neuen Glanz und Attraktivität. 
Regionalmanagerin Marion Karmann freut sich mit den Geschäftsführern Herrn Dötig, Frau Clobes-Jacab und Inhaber Herrn Jacob.

Hier gibts Infos zum Café: http://www.einfachnurso.cafe
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von links: Fr. Marion Karmann, Hr. Ralf Dötig,
​Fr. Sonja Clobes-Jacob, Herr Christian Jacob

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8. August 2016:
​Besichtigung des LEADER-geförderten neuen Spielplatzes 

Im März 2016 wurde ein neuen Spielplatz auf dem Campingplatz Fuldaschleife des Ehepaars Schlag in Büchenwerra ausgebaut.
Herr und Frau Schlag bauten auch das Restaurant mit attraktivem Wintergarten um . 
Er ist ein schönes Ziel für Radfahrer und Camper im idyllischen Fuldatal, direkt am R1.
Ein Besuch lohnt sich!

17. Juli 2016: Eröffnung des Panorama-Rundwegs in Spangenberg-Nausis

Am Sonntag, den 17. Juli 2016 fand die Eröffnung des LEADER-geförderten ARS NATURA Rundwanderwegs in Spangenberg-Nausis statt. Gleichzeitig wurde das 15-jährige Bestehen von ARS NATURA an der Wanderscheune in Nausis gefeiert.
Mehr als 130 interessierte ARS NATURA Freunde waren gekommen, um neben den Festreden die geführte Wanderung auf den neuen Panorama-Weg mitzumachen. 
Sandrino Sandinista Sander und seine Frau, Dr. Karin Adam erläuterten die 5 Kunstwerke sowie den neuen Info-Terminal "Seitenblick". 
​Der Rundwanderweg lädt mit seiner 4 km Streckenlänge für groß und klein ein. Die Kunstwerke stehen für das Thema "Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft".

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Juli 2016: Kreative Wettbewerbsergebnisse
​werden ausgestellt

Die Ausstellung der Ersten Regionalen Schulwettbewerb der Region Mittleres Fuldatal wird am 4. Juli 2016, um 12:00 Uhr  in der Kreissparkasse Schwalm-Eder, Hauptstelle Melsungen eröffnet. Gleichzeitig findet ein Pressetermin mit Herrn Volker Komiske (Direktor) und Frau Marion Karmann (Regionalmanagerin) statt. 
Bis zum 1. August wird  eine besondere Auswahl der Bilder vom ersten Kreativschulwettbewerb 2015 ausgestellt. Es sind kreative Foto-, Mal- und Mixed-Meidiaarbeiten von Schülern der Schulen aus Guxhagen, Röhrenfurth, Malsfeld und Spangenberg zu sehen. Zu den Geschäftszeiten der Bank können Sie sich die Ausstellung ansehen. Die Ausstellung wird von Frau Barbara Engel und Frau Marie Gottschalk zusammengestellt. Es lohnt sich, hinzugehen!

15. Juni 2016: Tourismus-Workshop der Region Mittleres Fuldatal

Am Mittwoch, den 15. Juni 2016 war der regionale Tourismus-Workshop mit dem Ziel  einer ggf. gemeinsamen touristischen Arbeitsgemeinschaft der 7 Städte und Gemeinden.
Die rd. 35 Teilnehmer und Teinehmerinnen wurden von zwei Moderatoren vom Büro RegioTrend (siehe Bild rechts) begleitet. Sie haben konstruktive Vorschlage erarbeitet.
​Aufgeworfene offene Fragen soll das Regionalmanagement bis zur Sommerpause klären, um dann eine gemeinsame Beschlussvorlage für die Parlamente vorbereiten zu können.

Der Workshop wurde mit Mitteln aus dem LEADER-Kontingent der Region gefördert.
irsten Steimel und Hannes Werner-Busse vom Büro RegioTrend, Giessen
Kirsten Steimel und Hannes Werner-Busse vom Büro RegioTrend, Giessen

Mai 2016: Klassenpreis in der Kunstwerkstatt Anders, Morschen

Neugierig und voll Elan betrat die Klasse 1.A das Atelier. Zunächst stellte sich Frau Anders vor und erklärte, dass sie als Künstlerin sowohl malt, zeichnet und in Ton plastiziert. Die Kinder konnten ihr Schüsselxylophon anhören, Bilder betrachten und die gestalteten Wände des Ateliers bestaunen. Dann durften die Kinder selbst aktiv werden.
Vorhandene Stempel wurden angeschaut und zu den Abdrucken sortiert. Die ersten Ideen, wie der eigene Stempel aussehen könnte, wurden gesammelt. Nach der Frühstückspause ging es in den Hof an die Werkbank, um die Holzklötzchen für die Stempel zu beschleifen. Wieder im Atelier zeichneten die Kinder ihre Entwürfe. Die schönsten Entwürfe gestalteten die Kinder als Stempel. Anschließend wurden die Stempel ausgiebig erprobt und zum Mitnehmen eingepackt Zufrieden und fröhlich gingen die Kinder auf den Rückweg, die gute Bahnverbidnung brachte sie schnell zurück nach Guxhagen.

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Presse

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HNA - 10. Oktober 2016
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Regionaler Newsletter

Mit dem Regionalnewsletter sind Sie topaktuell über wichtige Neuheiten zur Förderregion Mittleres Fuldatal  informiert. Termine, Veranstaltungen, Projekt-fortschritte und weitere Fördermöglichkeiten halten Sie auf dem Laufenden, was sich bei uns tut. Sie können davon profitieren und partizipieren.
Wir würden uns freuen, wenn Ihnen der Newsletter gefällt. Erzählen Sie darüber Ihren Freunden, Bekannten, Vereinen und Geschäftspartnern. Anregungen und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und  interessante Informationen
mit dem NEUEN REGIONALNEWSLETTER DER REGION MITTLERES FULDATAL!
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Interessenbekundung: m.karmann@zgmf.de

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Mobilität neu denken

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Energiereise 2017

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Region Mittleres Fuldatal
Dienstsitz:
Lindenstraße 1, 34323 Malsfeld
Tel.: 05661 5002 91

E-Mail: info@foerderregion-mittleres-fuldatal.de


Die nächste Förderratsitzung

findet
am Montag 13.06.2022
​von 15:30 - 17:30 Uhr

im Sitzungssaal Rathaus Malsfeld
statt

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